Das sind drei großen Trends in der Zeitungsbranche
Die deutschen Zeitungsverlage entdecken den E-Commerce für sich. Drei von vier Verlagen wollen noch in diesem Jahr Angebote auf- und ausbauen. Eine Zielgruppe steht dabei besonders im Fokus.
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Die für ihren Technologieoptimismus bekannte Konferenz South by Southwest muss sich mit dem Hass im Netz befassen. Facebook erklärt, warum Algorithmen keine Lösung sind.
Die Washington Post hat den in Web-Publizistenkreisen beliebten A/B-Test durch einen «A/B/C/D/E/F-Test» ersetzt. Werden bei ersterem zwei Versionen eines Artikels im Web veröffentlicht und die Reaktionen des Publikums gemessen, so kann im System «Bandito» ein Artikel in einem halben Dutzend verschiedener Versionen publiziert werden
Ein 30 Jahre alter Afroamerikaner hält die erste große Rede auf der Technik-Messe SXSW – und stellt die Branche radikal in Frage.
Virtual Reality ist keine Zukunftsvision mehr – und schon längst nicht mehr nur etwas für Nerds. Heute dürfte jedem klar sein, dass VR auch für den Journalismus eine große Rolle spielen wird. Wie genau das aussehen könnte, haben führende Experten bei den Digital Masterminds in Berlin diskutiert.
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Europäische Informationsanbieter bekommen von Google Unterstützung für 128 Projekte. Diese sollen der Online-Publizistik Schwung verleihen.
Professoren sollen sich stärker in die öffentliche Debatte einbringen, heißt es. Aber was passiert, wenn sie kurzerhand ihr eigenes Onlinemedium gründen?