Schweizer Städte auf Social Media
Von den 100 grössten Städten der Schweiz sind 40 auf Social Media unterwegs, Tendenz steigend. Eine Umfrage zeigt, aus welchen Gründen auf eine Facebook-Seite oder einen Twitter-Account verzichtet wird.
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Von den 100 grössten Städten der Schweiz sind 40 auf Social Media unterwegs, Tendenz steigend. Eine Umfrage zeigt, aus welchen Gründen auf eine Facebook-Seite oder einen Twitter-Account verzichtet wird.
Wissenschaftler warnen schon seit längerem vor Gefahren für die Demokratie durch künstliche Intelligenz. Social Bots etwa sollen den Brexit mitverursacht haben.
Der Facebook Algorithmus steht immer wieder in der Kritik: Zuletzt, als das Bild eines Mädchen während des Vietnamkrieges entfernt wurde. Damit greift Facebook, respektive sein Algorithmus in die redaktionelle Verantwortung von Seitenbetreibern ein. Etwas, das Facebook und ähnliche Seiten durchaus ernst nehmen sollten.
Ein selbständiger Englischlehrer bietet seinen Facebook-Fans täglich eine Minilektion. Er hat 135’000 Fans, seine Videos haben zwischen 10’000 und 75’000 Views. So einfach können nützliche Posts sein.
Miriam Meckel hat mit einem Experiment untersucht, wie Meinungen im Internet entstehen: Innerhalb von 40 Minuten ist es ihr mit weniger als 20 Mit-Twitterern gelungen, den Hashtag #linkemeerheit auf Platz 14 der Trend-Liste zu heben.
Lange wurde darüber gemunkelt, nun ist es soweit: Twitter lockert die 140 Zeichen Limite. Zur Freude der Twitter Nutzer?
Der Amoklauf in München zeigte, wie sich die Kommunikation der Polizei verändert hat. Grund dafür sind Twitter, Facebook und Co, die in der Amoknacht eine grosse Rolle spielten.
Der Zwang zur Perfektion in sozialen Netzwerken setzt Mädchen unter Druck und untergräbt ihr Selbstbewusstsein.