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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Klar und gut lesbar – und endlich für alle
Viele Websites sind schlecht zugänglich für Menschen mit Behinderungen. Das ist fatal, denn ein barrierefreies Netz nützt allen.
Quelle:
WOZ
Thema: Barrierefreiheit
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Otfried Jarren: «Beim RBB gab es ein Organversagen»
Die ARD und der RBB müssen einen «moderierten Prozess unter Einschluss der Belegschaft beginnen», sagt Medienwissenschaftler Otfried Jarren von der Uni Zürich. Anwälte würden die Probleme nicht lösen und die staatsanwaltlichen Ermittlungen werden dauern: «So viel Zeit hat der RBB, auch die ARD, nicht.»
Quelle:
epd Medien @ turi2
Thema: RBB
«Unausgewogen, einseitig, unfair»: UBI geisselt Bundesratspropaganda
Die Ansprachen und Abstimmungsempfehlungen der Bundesratsmitglieder auf Radio SRF verletzen das Vielfaltsgebot, findet die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen. Sie glichen der Propaganda-Beschallung der Bürger in Nordkorea. Wie die UBI zu diesem einstimmigen Entscheid gefunden hat. Wie im Morgenrot tritt er daher, hocherhaben, herrlich, auf dass sich der Nebelflor teile und der allmächtig waltende, Weiterlesen …
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Radio SRF
Wie man im Tauziehen um Fachkräfte punktet
Alle Industrieländer brauchen ausgebildete Arbeiter. Deshalb suchen die Regierungen in Australien und Singapur nach Rezepten, um Ausländer anzuwerben. Nicht alle aber sollen bleiben.
Quelle:
Frankfurter Allgemeine
Thema: Recruiting
Wenn Managerinnen und Manager Lego spielen, um Probleme zu lösen
Firmen setzen zusehends auf Lego-Spiele, wenn es darum geht, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten oder Konflikte zu schlichten. Sind kreative Team-Building-Events tatsächlich wirksam oder reine Alibiübungen?
Quelle:
Neue Zürcher Zeitung
Thema: Managementstil
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Drei Minuten «Staatsfernsehen» vor Abstimmungen in der Kritik
Wie darf der Bundesrat vor dem Urnengang «informieren»? Ein neuer UBI-Entscheid stellt die bisherige Praxis in Frage.
Quelle:
SRF Rendez-vous
Thema: Bundesrat
Zuger Staatsanwaltschaft rückt Journalist auf die Pelle
Eine Bankerin sieht sich durch einen Kommentar auf dem Portal «Inside Paradeplatz» in ihrer Ehre verletzt. Die Zuger Staatsanwaltschaft fordert deshalb von Journalist Lukas Hässig User-Daten. Der Fall könnte Mediengeschichte schreiben.
Quelle:
Zentralplus
Thema: Leserkommentare
