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Das Tamedia-Trojanerdebakel

Das Tamedia-Trojanerdebakel

Zuerst gar nicht informiert und dann zu früh Entwarnung gegeben: Die Krisenkommunikation von Tamedia im Zusammenhang mit der schädlingsverseuchten Website 20min.ch lässt zu wünschen übrig. Die Sicherheit der Nutzer sollte zuoberst stehen. Falls sie kürzlich auf einem Windows PC bei 20min.ch vorbeigesurft sind, ist es wahrscheinlich sinnvoll, wenn sie mit diesem Gerät vorläufig auf E-Banking Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Facebook ist das neue Sportfernsehen

Für viel Geld hat Facebook Übertragungsrechte für europäischen Spitzenfussball gekauft. So zeigt die Social-Media-Plattform sämtliche Spiele der spanischen La Liga ihren 350 Millionen Nutzern in Indien und weiteren sieben Ländern der Region. Ebenso nutzen Sportsender Facebook als Streamingplattform für ausgewählte Spiele. Auch andere Technologie-Konzerne drängen ins Sportgeschäft. Seit Jahren schwelt eine medienpolitische Debatte, ob das Weiterlesen …

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Häufige Passwortwechsel nützen wenig

Regelmäßig das Kennwort zu ändern ist Pflicht in vielen Unternehmen. Die lästige Übung alle 60 oder 90 Tage bringt aber keineswegs mehr Sicherheit. Doch was könnte helfen?

Facebook verteilt jetzt Noten

Die Hightech-Konzerne und die von ihnen betriebenen sozialen Plattformen geraten immer öfter in schiefes Licht. Sie wehren sich mit dem einzigen Mittel, das ihnen einfällt: Algorithmen und noch mehr Algorithmen. Dieser Schuss kann nach hinten losgehen.

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50 Jahre Schweizer Farbfernsehen

Am 1. Oktober sind es 50 Jahre her, seit in der Schweiz das Farbfernsehen eineführt wurde. Bundesrat Roger Bonvin präsentierte die Neuerung am Bildschirm mit dem Befehl: «Es sei nun Farbe!». Und aus schwarz-weissen Pflanzen wurden bunte Blumen. 1968 standen gerade mal 5000 TV-Geräte in Schweizer Haushalten. Kein Wunder auch: Kostete ein Fernsehapparat damals 3000 Franken.