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Das Tamedia-Trojanerdebakel

Das Tamedia-Trojanerdebakel

Zuerst gar nicht informiert und dann zu früh Entwarnung gegeben: Die Krisenkommunikation von Tamedia im Zusammenhang mit der schädlingsverseuchten Website 20min.ch lässt zu wünschen übrig. Die Sicherheit der Nutzer sollte zuoberst stehen. Falls sie kürzlich auf einem Windows PC bei 20min.ch vorbeigesurft sind, ist es wahrscheinlich sinnvoll, wenn sie mit diesem Gerät vorläufig auf E-Banking Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Zweierlei Ellen: Terrorist ist nicht gleich Terrorist

Vor einer Woche entging der Flughafen von Asheville in North Carolina (USA) einem blutigen Anschlag. Ein Attentäter deponierte im Eingangsbereich eine Tasche mit einem aus Ammoniumnitrat und Schweröl zusammengebastelten Sprengsatz, der eine verheerende Wirkung entfaltet hätte, wenn er nicht rechtzeitig entdeckt und entschärft worden wäre. Das berichtet die Lokalzeitung Citizen Times. Schlagzeilen in den nationalen Weiterlesen …

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Sabotage an den Säulen der Netzökonomie?

Die Werbewirtschaft fürchtet die Grundlage ihres Digitalgeschäfts zu verlieren, wenn der Internet-Browser automatisch Daten löscht, die es bisher ermöglichten, den Nutzer zu «verfolgen» und ihm massgeschneiderte Anzeigen zu servieren. Apple hat mit dem jüngsten Update seines Safari-Browsers Zukunftsängste bei Digitalwerbern geschürt. Die neue Version blockiert zwar keine Werbung von sich aus, löscht aber nach 24 Weiterlesen …

Fussballjournalismus: Angriff auf die «Ultras»

Der gemeine «Ultra» ist ein glühender Anhänger einer Sportmannschaft. Mit glühenden Fackeln hingegen hantieren nur die wenigsten dieser eingefleischten Fans. Und dennoch dominieren Bilder von Fackelmeeren in den Kurven die Berichterstattung über «Ultras». Am Beispiel Hannover zeigen Daniel Bouhs und Andrej Reisin im Medienmagazin «Zapp», wie eine Verquickung von Medien und Polizei ein «Ultra»-feindliches Klima Weiterlesen …

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Youtube: ein Medienunternehmen, mächtiger als alle zuvor

Vom ersten Video aus dem Zoo in San Diego bis zur Plattform mit 1.5 Milliarden Zuschauern dauerte es zwölf Jahre. Nils Boeing erzählt im «NZZ Folio» die unglaubliche Geschichte von Youtube, der Videoplattform, die heute zum Google-Imperium gehört. Der Erfolg gründe auf einer «Mischung aus Zufällen, Wendigkeit, sehr viel Kapital und einigen schlauen Ideen», schreibt Weiterlesen …

Eine App hilft kleinen Fussballclubs, professionelle Spielberichte zu erstellen

Ist dies der Anfang vom Ende der von Journalisten verfassten Matchberichte? Ein Unternehmen aus München hat eine App entwickelt, mit der sich die Fussballberichterstattung automatisieren lässt. Dazu arbeitet der «ReportExpress» mit wiederkehrenden Textelementen und verspricht, «selbst hochkomplexe Spielverläufe und aussergewöhnliche Situationen realitätsgetreu» abbilden zu können. Zielpublikum sind indes nicht die grossen Redaktionen, sondern die Öffentlichkeitsarbeit Weiterlesen …