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Prekärer Quellenschutz im digitalen Zeitalter

Prekärer Quellenschutz im digitalen Zeitalter

Ob Absicht, Panne oder Justizversagen dafür sorgte, dass die Kommunikation des Journalisten Urs Paul Engeler entgegen geltenden Bestimmungen mitüberwacht wurde, lässt sich heute noch nicht mit letzter Sicherheit sagen. Klar ist indes so viel: Eine entscheidende Rolle spielen die sogenannten Zwangsmassnahmengerichte, welche die Überwachungsmassnahmen absegnen. Auch im vorliegenden Fall haben sie die Schlüsselrolle gespielt. Urs Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Klarer Blick in die Papierfabrik

Klarer Blick in die Papierfabrik Hans Klaus antwortet Monica Fahmy, die schlechte Erfahrungen mit den Medienabteilungen der Behörden gemacht hat. «Die Medienstellen des Bundes haben die Aufgabe, für die Fragen der Journalisten eine Antwort bereit zu stellen. Sachlich, höflich und zeitgerecht, auch bei unangenehmen Fragen.» mehr bei politblog.tagesanzeiger.ch

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Problem erkannt, Entscheid vertagt

Kein Entscheid ist auch ein Entscheid: Zwar teilt der Bundesrat die Einschätzung der Wissenschaft, wonach der freie Markt alleine die Vielfalt und Qualität der Medien nicht zu sichern vermöge – vertraut aber dennoch auf den Markt. Trotz konkreten Handlungsempfehlungen entscheidet sich der Bundesrat zum Nichtstun. Zu diesem Null-Ergebnis kommt die Landesregierung in ihrem Bericht als Weiterlesen …

Urheberrecht bei Webseiten

Urheberrecht bei Webseiten Rechtsanwalt Martin Steiger gibt eine Einführung das Online-Urheberrecht. mehr auf startwerk.ch

Disneyland sieht anders aus

Rainer Stadler übt in der NZZ harsche Kritik an der Nordkorea-Reportagereise vom Schweizer Fernsehen. Das Team um Reporterin Patrizia Laeri habe sich vom Regime «übertölpeln lassen», die fünfteilige Serie sei eine Verharmlosung der dramatischen Situation im abgeschottenen Land. SF habe ein «Disneyland des Kommunismus» gezeigt. Mitnichten. Laeri hat gezeigt, was andere Reporter auch gezeigt hätten. Weiterlesen …

Noch fehlen klare Strategien

Und nun? Haben die Diskussionen etwas gebracht? Wir meinen klar: Ja. Auf unsere Serie zur Kommentar(un)kultur in Online-Medien gab es zahlreiche Rückmeldungen; konkrete Vorschläge, wie die Qualität des Dialogs mit der Leserschaft verbessert werden könnte. Zum Abschluss der Serie ein Rückblick und Ausblick. (Teil 1 «Jeden Tag Krawall», Teil 2 «Wenn der Leser ausrastet», Teil Weiterlesen …

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Auf die opendata.ch-Konferenz folgte der Kater

Auf die opendata.ch-Konferenz folgte der Kater Barnaby Skinner («Sonntagszeitung») geht etwas enttäuscht aus einer Konferenz zu Open Data und stellt fest, «dass es in der Schweiz ein steiniger Weg zu freieren Daten ist». mehr auf barnabyskinner.com