Dahinter steckt Kalkül
Was es zu bedeuten hat, wenn sich Schweizer Verleger bei ihren Anzeigenkunden anbiedern
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Was es zu bedeuten hat, wenn sich Schweizer Verleger bei ihren Anzeigenkunden anbiedern
Apple erlaubt den App-Entwicklern im neuen Betriebssystem iOS 9, Werbung im Safari-Browser zu blockieren. Werbeblocker muss man sich vorstellen wie digitale Scheren. Sie schneiden Werbeanzeigen aus Internetseiten heraus. Den mobilen Werbemarkt könnte dieser Schritt massiv beeinflussen. Das Harvard-Institut Nieman Lab bewertet die Entscheidung Apples kritisch.
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Kundenfreundliche Benutzeroberflächen reichen heute nicht mehr. Unternehmen müssen auf die Kundenerwartungen reagieren. Begriffe wie „Connected Customer Experience“ und „Seamless Customer Journey“ prägen den E-Commerce; doch was bedeuten sie?
In TV-Werbespots wimmelt es von Promis. Aktuelle Studien bestätigen die positiven Effekte von Celebrity-Marketing. Entscheidend ist, dass das Testimonial einem Archetypus entspricht und ein Markenfit besteht.
Die Messe «marke[ding] Schweiz» fokusiert auf Werbeartikel und bietet eine neue Präsentationsplattform für Händler und Industrieanwender. Organisiert und durchgeführt wurde sie von promoFACTS am 19. und 20. Mai in Luzern.
Die Studie zeigt das Zusammenspiel von Owned, Earned und Paid Media während des gesamten Kaufentscheidungsprozesses. Websites belegen klar den ersten Platz.
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