Can Dündar: «Kein Richter wagt den Freispruch»
Erdoğans Lieblingsfeind soll sechs Jahre in Haft: „Cumhuriyet“-Chef Can Dündar über sein Verhältnis zum Präsidenten und die Angst seiner Kollegen.
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Erdoğans Lieblingsfeind soll sechs Jahre in Haft: „Cumhuriyet“-Chef Can Dündar über sein Verhältnis zum Präsidenten und die Angst seiner Kollegen.
Dank dem Öffentlichkeitsgesetz erhalten Journalisten und interessierte Bürger freien Zugang zu amtlichen Dokumenten. Dennoch stellt die Verwaltung Medienschaffende regelmässig vor unnötige Hürden. Gebühren und lange Auskunftsfristen behindern die Arbeit.
Abt. Panikmache – Heute: «10vor10» In einem Beitrag von «10vor10» über die Gefahren von Smartphones geht es dann doch nur um das altbekannte Fälschen von SMS. mehr bei benkoe.ch
Fast niemand hat es gemerkt: Aber Ringier-Publizist Frank A. Meyer ist unter die Videoblogger gegangen. Schon seit Monaten gibt er auf Cicero.de und auf YouTube pointierte, mitunter emotionale «Videokommentare» ab. Im Sommer 2009 schrieb Frank A. Meyer eine legendäre Kolumne im «SonntagsBlick» mit dem Titel «Basta!». Er behauptete darin, es sei die «schöne neue Laptop-Welt» Weiterlesen …
«Ich wurde nicht als Brückenbauer gewählt» Der Präsident der UBS, Kaspar Villiger, spricht über seinen Medienkonsum und darüber, wie er Journalismus wahrnimmt: «Ich habe die Dinge immer so dargestellt, wie ich sie sehe. Nicht so, wie man es gerne hören würde. Aber die Versuchung ist sehr gross für einen Politiker, das zu erzählen, was der Weiterlesen …
Soll die Jury eines Journalistenpreises die eingereichten Beiträge auf Herz und Nieren prüfen, also auch mal nachrecherchieren, um ihre Preiswürdigkeit einwandfrei feststellen zu können? Sylvia Egli von Matt, Direktorin der Journalistenschule MAZ und Jurypräsidentin des Schweizer Meidenpreises für Lokaljournalismus, findet klar: ja, eine Jury muss diesen Aufwand leisten. Den aktuellen Fall der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises Weiterlesen …
Blick.ch: Niveau ist keine Hautcreme Nadine Vinzens, Markenbotschafterin für Nivea und Flavia Schlittler, Journalistin beim «Blick»: «Wenigstens eine der beiden hat ihren Job gut gemacht.» mehr dazu auf bildblog.de
Nach der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises für die beste Reportage steht auch das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalistenpreis-Jurys zur Debatte. Man könne nicht erwarten, dass eine Jury die eingereichten Beiträge nachrecherchiere, findet Fredy Gsteiger, Präsident der Jury des Zürcher Journalistenpreises. Dennoch sollten Preise nicht leichtfertig verliehen werden. Auszeichnungen nur auf Bewährungen zu verleihen, weil nachträglich Mängel auftauchen Weiterlesen …