DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Otfried Jarren: Was will eigentlich Journalismus?

Die Vertrauenskrise von Medien und Journalismus ist vor allem dem Ende von Massen- und Monopol-Medien geschuldet. Während sich der Journalismus jedoch längst weiter ausdifferenziert, hält die Medienbranche an überkommenen Einheitsvorstellungen und einer künstlichen Überhöhung von Massenmedienorganisationen fest.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Unsere tägliche Desinformation

Das Internet hat sich zu einer gewaltigen Empörungsmaschine entwickelt, einer Gerüchteschleuder, einem Propagandavehikel für jede noch so obskure Theorie. Die Freiheit im Netz muss verteidigt werden. So wie in der realen Welt.

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8 Fragen zur Zukunft des Journalismus

Wie sieht die Zukunft des Journalismus aus? Diese Frage stellt das Blog von Oliver Schrott Kommunikation dieser Tage deutschen Journalisten. Den Auftakt macht der ZDF-Kollege und Blogger Martin Giesler.

Die Revolution des Publikums

Dieses Jahr wird als Zäsur in die Geschichte eingehen – nicht nur politisch, sondern auch medial: denn erstmals sehen sich die westlichen Massenmedien einem eigentlichen Aufstand ihrer Nutzer gegenüber.

5 Thesen zum Misstrauen gegen die Medien

Unmoralisch, manipulativ, käuflich: Klassische Medien sehen sich im Netz mit Kritik in nie gekannter Schärfe konfrontiert. Wir gehen dem Thema auf den Grund – und brauchen dazu Ihre Hilfe.

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Die Schweiz ist noch nicht voll digital

Sind die Schweizerinnen und Schweizer ein Volk von voll vernetzten, mobilen, in der digitalen Welt gewandten Online-Nutzerinnen und -Nutzern? Noch nicht – aber sie sind auf dem Weg dazu. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der Interessengemeinschaft elektronische Medien.

Medientalk: Erfolgskonzept Newsroom?

«Die europäischen Konzepte der Newsrooms sind schon wieder überholt». Dieser Satz von Ringier-Konzernchef Marc Walder ist derzeit in vielen Ringier-Redaktionen zu hören. 2010 hat der Blick den Newsroom eingeführt. Nun stehen grosse Umwälzungen an.