Ex-Moderatorin Gülsha: «Man muss kein Mitleid haben mit den Ex-Mitarbeitern»
Joiz hat fertig, die Menschen, die bei Joiz gearbeitet haben, noch lange nicht. Wir haben gelernt, keine Angst zu haben und einfach mal auszuprobieren.
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Joiz hat fertig, die Menschen, die bei Joiz gearbeitet haben, noch lange nicht. Wir haben gelernt, keine Angst zu haben und einfach mal auszuprobieren.
Die TV-Sender und die Verbreiter haben sich auf eine neue Regelung zum beliebten Replay-TV geeinigt. Wer künftig Werbung überspulen will, dürfte mehr bezahlen müssen – auch bei der Swisscom.
Im Sommer werden die TV- und Vermarktungsrechte in unserem Hockey neu vergeben. Weil es zu einer Marktöffnung kommt, stehen die Chancen gut, dass es so viel Geld geben wird wie noch nie.
Heute wird gestreamt und zeitversetzt Fernsehen geschaut. Ende der 1990er-Jahre war die Fernsehwelt deutlich weniger vielfältig. Mit Tele24 ging 1998 das erste nationale Privatfernsehen der Schweiz auf Sendung. Das Projekt startete unter schwierigen Bedingungen – aber mit viel Enthusiasmus.
Das Fernsehen, und besonders das Regionalfernsehen, sei kein Auslaufmodell. Davon ist Marc Friedli fest überzeugt. Als ehemaliger Chef zweier Regionalsender, langjähriger Sportreporter und amtierender Geschäftsführer des Verbands Telesuisse kennt Friedli das Metier à fond. Ein Gespräch über den Zustand des schweizerischen TV-Markts. Das Fernsehen ist in Bewegung: CH Media will die SRG herausfordern und schnappt Weiterlesen …
Das Ende von «CNN Money Switzerland» zeigt ein weiteres Mal, dass sich Nachrichten-TV in der Schweiz nicht aus dem Markt finanzieren lässt. Mit etwas mehr finanzieller Bescheidenheit hätte der Sender vielleicht etwas länger überlebt. Am Ende war Corona schuld. So lautet die offizielle Erklärung. «Hard-hit by the Covid-19 crisis», hart getroffen von der Corona-Krise, schreibt Weiterlesen …
Als Chefredaktorin von CNN Money Switzerland hat Patrizia Laeri den Konkurs des Senders hautnah miterlebt: «Wir kämpfen. Solange wir senden können, senden wir. Bis hin zum letzten Tag.»
Sie war nur einen Monat im Job – nun wird der Sender, der sie als Chefredaktorin holte, beerdigt. Patrizia Laeri über das Ende ihres Kurzengagements.