Was Marketingentscheider wirklich denken
Rocket Fuel hat 324 Marketingexperten aus ganz Europa zu ihrer Sicht auf die Branche befragt. Eine Infografik zeigt die Resultate.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Rocket Fuel hat 324 Marketingexperten aus ganz Europa zu ihrer Sicht auf die Branche befragt. Eine Infografik zeigt die Resultate.
Content Inbound Marketing kann den Bedeutungsverlust von Marken verhindern. Dem Kunden helfen, statt ihn mit Werbebotschaften zu stören, lautet die Devise.
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Aktuell wird eifrig – mitunter sogar aggressiv – diskutiert, was das nun genau sein soll, dieses „Content-Marketing“? Das ist wenig erstaunlich, denn es gibt viel zu verdienen: „Der Markt für Content Marketing ist riesig. Das ist Fakt“, frohlockt etwa C3-Chef Gregor Vogelsang. Das Problem an diesem neuen Big Business: Keiner weiß, was Content-Marketing genau ist.
AdWords-Anzeigen bei Google lohnen sich, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Die Fülle an Funktionen und Möglichkeiten machen genau dies zur Herausforderung. Drei Grundsätze geben Orientierung.
Wenn die eigene Reichweite nicht sehr hoch ist, lohnt sich das Seeding. Basis dafür sind die Zielgruppen und ein Netz an Multiplikatoren und Beeinflussenden. So kann der Ertrag um zwei Drittel gesteigert werden.
Der Mangel an Zeit ist ein häufiges Argument im Content Marketing. Mit der Engpasstheorie von Eli Goldratt kann in vier Schritten die Situation analysiert und verbessert werden.
Ob Content Marketing zum Werbe- oder ins PR-Budget gehört, ist wie die Diskussion um das Henne-Ei Dilemma. Owned-, Earned- und Paid-Kanäle spielen dabei eine beachtliche Rolle.
Social Media zwingt Unternehmen, mit ihren Kunden zu kommunizieren. Was früher an Hotlines oder Kundendienste ausgelagert wurde, findet heute als Dialog statt. Eine Definition, was Content im Marketing bedeuten kann.