DOSSIER mit 63 Beiträgen

Innovation

Warum Google kein Partner für Journalisten sein kann

Es ist nicht „böse“ oder „schlimm“, was Google mit der Finanzierung journalistischer Innovation tut. Es ist legitimer Lobbyismus, der schlicht nach dem Lehrbuch umgesetzt wird. Der Knackpunkt ist, wie die Zielgruppe dieser Bemühung des Konzerns — Journalisten und Verlage – damit umgeht.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Der A/B/C/D-Test der Washington Post

Die Washington Post hat den in Web-Publizistenkreisen beliebten A/B-Test durch einen «A/B/C/D/E/F-Test» ersetzt. Werden bei ersterem zwei Versionen eines Artikels im Web veröffentlicht und die Reaktionen des Publikums gemessen, so kann im System «Bandito» ein Artikel in einem halben Dutzend verschiedener Versionen publiziert werden

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Google hilft Printmedien auf die digitalen Sprünge

Google will den digitalen Journalismus fördern. Der Internetriese unterstützt Medienhäuser in ganz Europa mit 27 Millionen Euro. Googles Interesse sei nicht ganz uneigennützig, glaubt man bei der «NZZ», die Projektgeld bekommt. Aber Daten von der «NZZ» gebe es sicher keine für Google.

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