DOSSIER mit 267 Beiträgen

Vertrauenskrise

TV-Nachrichtensender profitieren von Donald Trump

Präsident Trump erweist sich als Quotenfavorit. Im Vergleich zum Monat Januar 2016, als die Konkurrenz der Kandidaten um das höchste Amt im Staat so richtig in Gang kam, lagen die Einschaltziffern der Nachrichtensender nun während der ersten drei Wochen im Januar 2017 sogar beträchtlich höher. Dabei zeigt sich, dass es sich lohnt, unmissverständlich und pointiert Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Warum die Medien am Pranger stehen

«Wegelagerer», «jaulende Hofhunde», «Fünf-Mark-Nutten»: Journalisten und Medien werden geschmäht und kritisiert, seit es sie gibt. Doch im vergangenen Jahren hat sich die Stimmung massiv verschärft. Das zeigen nicht nur die «Lügenpresse»-Rufe auf den Pegida-Demos.

Ad Content

Leser und Journalisten: Beziehungskrise

Irgendetwas läuft falsch zwischen Medienmachern und Medienkonsumenten. Noch nie waren die Möglichkeiten zur Teilhabe, zu Transparenz und Rückkopplung für Redaktionen und ihr Publikum so gut wie heute. Allein: Es scheint nichts zu nutzen. Warum gibt es zwischen Lesern, Zuschauern, Zuhörern auf der einen Seite und Journalisten auf der anderen Seite so viel Missverstehen?

Ad Content

«Heute hat keiner mehr Zeit, eine Story richtig zu recherchieren»

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem gesunkenen Vertrauen der Menschen in die Medien und den massiven Sparprogrammen, die viele Verlage fahren? „Ja, den gibt es“, sagt Richard Edelman. Seine PR-Agentur misst seit Jahren, wie es um die Glaubwürdigkeit von Institutionen, Medien und Themen bestellt ist.