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Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Das neue Westschweizer Online-Magazin «Bon pour la tête» startet verhalten. In der Blattkritik von Peter Rothenbühler schneidet das «widerspenstige» Medium noch zu brav ab, zu beliebig und zu berechenbar. Da hilft auch die Prise Sex nichts, die zur Première eingestreut wurde. «Bon pour la tête» heisst das jüngste Medium der Westschweiz, exakt so wie der Weiterlesen …

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Jobinterview ist Einstellungssache

Von Bewerberberater Gerhard Winkler (jova-nova.com) kommt eine Empfehlungsliste für Recruiter, die es in sich hat. Eigentlich ganz wichtige und richtige Dinge, sauber formuliert und übersichtlich dargestellt, erleichtern diese dem Recruiter das Einstellungsgespräch.

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Simuliertes Wohnen und inhaltsleere Pop-Up-Experiences: Influencer Marketing wird bizarr

In New York gibt es ein Penthouse, dessen Miete monatlich 15.000 US-Dollar kostet, in dem aber niemand wohnt. Es dient alleine als Kulisse für Fotoshoots von Influencern. Auch «Pop-up Experiences», die sich in ihrer Inhaltslosigkeit gegenseitig übertreffen, sind im Trend. Die bislang bizarrsten Ausprägungen des Trends hin zum visuellen Marketing.

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Kontroverse um das Kultur-Sponsoring von Red Bull

Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis die Botschaft ankam. Im April 2017 äusserte sich Dietrich Mateschitz, Gründer und Chef des Getränke- und Unterhaltungskonzerns Red Bull, in einem seiner seltenen Interviews in der österreischischen Regionalzeitung «Kleine Zeitung» zu Wort. Mateschitz gab den besorgten Rechten mit Anwandlungen zum Wutbürger. Er wetterte über die Willkommenskultur, falsche Flüchtlinge und ein angebliches Meinungsdiktat. Inzwischen haben die Töne auch jene vernommen, die bisher gut und gerne vom Red-Bull-Geld profitiert haben. Der Konzern sponsert grosszügig Musik-Festivals auf der ganzen Welt. Einzelne Künstler haben in Kenntnis der politischen Ansichten Mateschitz‘ die Zusammenarbeit mit Red Bull beendet, wie die Wochenzeitung WOZ schreibt. Andere wiederum halten wenig von einem individuellen Boykott und verweisen auf das grosszügige Sponsoring, das praktisch ohne inhatliche Auflagen erfolgt.

Kurz und schnurz: die Social-Media-Regeln der SBB

Ganze Handbücher wurden geschrieben, was Mitarbeitende auf Social Media tun dürfen und vor allem zu lassen haben. Aber es geht auch einfacher. Der neue Social-Media-Guide der Schweizerischen Bundesbahnen SBB passt auf eine A4-Seite und lässt sich in einem einzigen Satz zusammenfassen: «Wir sagen auf Social Media Dinge, die wir auch vor einem Publikum mit 100 Leuten sagen würden.»