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Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Das neue Westschweizer Online-Magazin «Bon pour la tête» startet verhalten. In der Blattkritik von Peter Rothenbühler schneidet das «widerspenstige» Medium noch zu brav ab, zu beliebig und zu berechenbar. Da hilft auch die Prise Sex nichts, die zur Première eingestreut wurde. «Bon pour la tête» heisst das jüngste Medium der Westschweiz, exakt so wie der Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Hallo SRF oder Hausbesuch bei zufriedenen Zuschauern

Beim Schweizer Fernsehen hiess es wieder einmal: Hallo SRF! Die Transparenzoffensive führte prominente Sendungsmacherinnen und -macher diesmal nach Hause zu den Zuschauern. Sandro Brotz, Franz Fischlin und Sabine Dahinden wollten direkt vor Ort erfahren, was dem Publikum so durch den Kopf geht, wenn sie ihre Sendungen schauen. TV-Kritiker Gion Mathias Cavelty war enttäuscht. Anstatt knallharte Fragen an die Fernseheleute gab es nur Harmloses. Eine Familie wünscht sich von der Tagesschau mehr Sport, mehr Grafiken, mehr zum Schmunzeln, mehr Struktur. Ein anderer Zuschauer von der «Rundschau» ein breiteres Abbilden des Weltgeschehens, zum Beispiel auch mal Afrika. Das führte dann zu dem einigermassen banalen Fazit: «Vieles, was sich die Zuschauer wünschen, haben wir schon, aber wir müssen daran arbeiten, dass man es auch findet», so Sandro Brotz.

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Arte-Doku: Künstliche Intelligenz – schlauer als wir?

Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass von ihr die Rede ist: Wir nennen sie KI, die Künstliche Intelligenz. Intelligente Autos, intelligente Telefone, intelligente Computer und intelligente Überwachungssysteme – sie bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der Siegeszug intelligenter Geräte scheint unaufhaltbar. Werden sie bald schlauer sein als wir? Oder uns sogar ersetzen?

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Internet der Dinge: Vernetzt und hängen gelassen

Verfluchte Technik, nie tut sie, was man will. Dieses Problem wird sich nur verschärfen, während ein Ding nach dem anderen mit dem Internet verbunden wird. In ihrer Kurzgeschichte zeichnet die Autorin und IT-Journalistin Barbara Wimmer nach, wie ein ganz normaler Scheißtag in nicht allzu weiter Entfernung aussehen könnte – wenn sich die Dinge in unserer Weiterlesen …