Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Corona-bedingte Arbeit von Zuhause belastet das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter. Als Resultat setzen manche Mikromanager zur Kontrolle auf Spionagesoftware – Mitarbeiter kontern mit technischen Lösungen wie dem Mouse Mover.
Die Journalistin, die im russischen Fernsehen gegen den Krieg in der Ukraine protestierte, schreibt jetzt für die «Welt». Die ukrainische Community ist empört.
Die Volkspartei will Nationalrat Roger Köppel bald in der «Arena» sehen. Moderator Sandro Brotz hat darauf aber keine Lust.
Sie sehen überdurchschnittlich gut aus, werden für ihre Recherchen fürstlich entlohnt und brechen auch schon mal das Gesetz, um an Informationen zu kommen: So werden Journalistinnen und Journalisten in Filmen und Serien gerne dargestellt. Sechs «echte» Kolleginnen und Kollegen haben sich sechs Filme angesehen und erzählen, was sie aufregt und zum Lachen bringt.
Wo der Journalismus schwächelt, geht es auch der Demokratie an den Kragen. Die dramatische Entwicklung hat Fahrt aufgenommen, Werbeeinnahmen brechen weg, Zeitungen verschwinden, Stellen werden abgebaut, Qualitätsstandards geraten unter Druck und die Medienkonzentration nimmt ungehemmt zu. Wie weiter?
Sogenannte OSINT-Quellen (Open Source Intelligence) bieten wichtige Informationen im Ukraine-Krieg. Doch wie kann man sie auf ihre Echtheit überprüfen? Frank Sauer, ein Experte der deutschen Bundeswehr, gibt Tipps, warnt aber auch vor den Gefahren durch manipulierte Bilder.