Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Tweets können neu 280 Zeichen umfassen. Was halten die Nutzer davon? Eine Analyse der deutschen Kommunikation im Netz zeigt: 44 Prozent finden die Zeichen-Erweiterung gut.
Es ist ein Frontalangriff auf etablierte Karriereportale wie LinkedIn: Facebook experimentiert mit einer Lebenslauffunktion für die Berufswelt.
Das Edel-Magazin «Monocle» von Lifestyle-Guru Tyler Brûlé widmet sich regelmässig dem schöneren Wohnen. Gar ein ganzes Buch hat die Zeitschrift dem «Better Living» gewidmet. Nun will der kanadische Medienmacher den Worten Tagen folgen lassen. Zusammen mit einer Immobilienagentur in Thailand will Brûlé in Bangkok einen Luxus-Appartement-Komplex hochziehen. Wenn das funktioniert, sollen Anlagen in weiteren Weltstädten Weiterlesen …
Wegen der No-Billag-Initiative könnte die Industrie ihren wichtigsten Förderer verlieren. Könnten Serien und Spielfilme auch ohne Gebührengelder der SRG realisiert werden?
Eine Volksinitiative will das öffentliche Radio und Fernsehen abschaffen. Gleichzeitig legen die Schweizer Verlage ihre Kopfblätter zusammen. Was passiert da gerade?
Der Bundesrat hat kürzlich erste Eckwerte festgelegt für das neue Mediengesetz. Es soll Radio und Fernsehen mehr Freiheiten bringen im Internet – und zusätzliche indirekte Medienförderung zulassen.
In der Westschweiz wird über die Vorlage kaum debattiert. Das hat nicht nur mit finanziellen Überlegungen zu tun.