Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Kommunikatoren wollen, dass man ihnen glaubt. Aber: Können PR-Schaffende als Interessenvertreter überhaupt ehrlich sein?
Mit einem «dringenden Appell», benannt als «Frankfurter Erklärung», wenden sich Mitarbeitende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland an ihre Berufskolleginnen und -kollegen in den Zeitungen. Gleich zu Beginn des Aufrufs heisst es: «Wir fühlen uns diskreditiert, wenn Sie uns als Staatsfunk bezeichnen und uns damit unterstellen, dass wir uns politisch steuern lassen.» Weiter kritisieren die Radio- Weiterlesen …
Es sind erschreckende Nachrichten, die gerade in diversen Facebook Marketing Gruppen die Runde machen. Mit der Einführung des Explorer Feeds in der vergangenen Woche soll Facebook ausserdem in einigen Ländern eine Änderung bei der organischen Reichweite vorgenommen haben. Wobei «Änderung» noch sehr milde ausgedrückt ist.
Bedeutet ein Ja zur No-Billag-Initiative das Ende jeglicher öffentlicher Medienhilfe? Nein, denn der Initiativtext lässt Spielraum offen.
Die Kombination eines analogen Gemäldes mit digitaler Reproduktion ermöglicht es, die Arbeit von Jorge Humberto Herrera Freire über eine Ausstellung hinweg zu präsentieren. Was der Digitalruck kann, freut auch den Künstler.
Vor 15 Jahren, ja noch vor zehn Jahren, galten Blogs als der letzte Schrei in der digitalen Kommunikationswelt. Aber was ist aus den «Internet-Tagebüchern» geworden? Haben Blogs angesichts von Social Media, Podcasts und Video-Content überhaupt noch eine Bedeutung? Die PR-Fachbloggerin Stephanie Kowalski hat eine Bestandesaufnahme gemacht und kommt zum Schluss, dass Blogs gegenüber andern Web-Publikationen Weiterlesen …
Es geht zwar um Deutschland, trifft aber genauso gut auch auf die aktuelle Diskussion um die Medienzukunft in der Schweiz zu: Bernhard Pörksen analysiert für «Zeit Online», wie sich die Parameter in der medienkritischen Debatte verschieben. Zum einen rutschte der Vorwurf der Staatshörigkeit und -abhängigkeit der öffentlichen Sender vom rechten Rand in die Mitte. Zum Weiterlesen …