Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Kein Tag vergeht, ohne dass das Wort Kryptowährung in Zeitungen, Newslettern und in den sozialen Medien auftaucht. Sei es, weil der Bitcoin wieder mehr wert ist als Gold oder kurz vor (oder nach) der Spaltung steht oder ein Land gar eine eigene Kryptowährung plant. Doch wussten Sie, dass Bitcoin nicht die einzige, erfolgversprechende digitale Währung Weiterlesen …
Jahrelang hat Pascal Mora, mehrfach ausgezeichneter Fotograf, für den «Blick» gearbeitet. Den neuen Vertrag kritisiert er scharf und nennt ihn «Enteignung». Im Interview spricht er über die Signalwirkung an die Branche und sagt, wie die Konditionen bei anderen Medien aussehen.
Mit dem Aufkommen von Smartphones nutzen immer mehr User spontan Suchmaschinen (Micro-Moment). Dieses Nutzerverhalten und Googles Antwort darauf sollte man gut kennen, wenn die eigenen Inhalte bei Suchmaschinen weit oben erscheinen sollen.
Social Media haben sich in den letzten Jahren zu einer festen Grösse innerhalb des Kommunikationsmixes entwickelt. Dennoch zeigt ein Blick auf die interne Ausgestaltung der Social-Media-Aktivitäten in deutschen Unternehmen, dass noch viel wertvolles Potential verschenkt wird. Die häufigsten Optimierungspotentiale.
Dämpfer für Targeted Advertising: Ginge es nach dem EU-Parlament, sollen Cookies nur noch erlaubt sein, wenn der Nutzer explizit zustimmt. Dies würde die Werbewirtschaft gefährden – auch in der Schweiz, so Philipp Stamm, Chef der Rechtsabteilung von Goldbach Group.
Jung von Matt/Sports und Brandnew IO haben die Instagram-Posts von 700 Top-Influencern analysiert und nach Mustern untersucht. Das sind die Learnings.
Soziale Netzwerke haben Werbung perfektioniert: Sie schleusen sie wie normale Nachrichten in den Datenstrom ihrer Nutzer ein. Ein Nährboden für manipulative Botschaften.