Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Ja, wir wissen es langsam: Die Margen sinken, die Herausforderungen steigen, wir müssen alle noch mehr Gas geben. Egal, welche Branche man betrachtet, mit redlicher, engagierter Arbeit Geld zu verdienen, ist ziemlich schwierig geworden – es sei denn, man berät Unternehmen kaputt oder verjubelt hoch riskante Geldanlagen. Lottospielen wäre zur Sicherung des persönlichen Grundeinkommens aktuell Weiterlesen …
Wer ständig lange Wege zwischen Wohn- und Arbeitsort zurücklegen muss, ist dabei häufig nicht entspannt. Doch es gibt Tricks, wie man auch auf Dauer gesund zur Arbeit und wieder zurückkommt.
Cholerischer Kontrollfreak oder ahnungsloser Konfliktvermeider: Diese beiden Typen hat niemand gerne zum Vorgesetzten. Davon abgesehen gibt es noch weitere Dinge, die üble Chefs auszeichnen. Heute deshalb eine Not-to-do-Liste für Führungskräfte und jene, die es noch werden wollen.
Christoph Blochers «Basler Zeitung» und die «Südostschweiz» verhandeln über einen Austausch von Inhalten. Das ist brisant – auch wegen der No-Billag-Initiative.
Die SRG erlaubt es ihren Mitarbeitern, Stellung gegen die No-Billag-Initiative zu beziehen. Die Angestellten machen von ihrem Recht regen Gebrauch – wobei sich nicht alle an die internen Leitlinien halten.
Passend zu Halloween sind hier drei Strategien, mit denen ihr die Nutzer eurer Website auf jeden Fall abschreckt. Mit Tipps für eine hohe Bounce Rate, eine niedrige Verweildauer und das Verhindern von Conversions und Social Media Shares. Und einer Checkliste, wie ihr nach Halloween dem Spuk wieder ein Ende bereitet.
Twitter, das bot-blinde Unternehmen, hat kürzlich bekanntgegeben, falsche Nutzerzahlen kommuniziert zu haben.