Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Fixierung auf «nackte» Fakten als Grundlage der journalistischen Berichterstattung verstelle den Blick auf die gesellschaftliche Rolle des Journalismus, findet Stephen J. A. Ward auf Mediashift. Erst die Interpretation der Fakten mache die Leistung des Journalismus aus. Nicht Neutralität, sondern «Unparteilichkeit im Dienste des demokratischen Engagements» sei das richtige Ziel, schreibt Medienethiker Ward.
Renato Beck hat für die Tageswoche einen Vortrag von Daniele Ganser besucht. Der streitbare Historiker trat zusammen mit einem Hypnotiseur auf und referierte über «Manipulation durch die Medien – verdeckte Kriegspropaganda durch unbemerkte mediale Gehirnwäsche». Entspannt vor dem Fernseher seien wir Menschen besonders empfänglich für manipulative Botschaften, ähnlich einer Hypnose-Session. Doch die Kritik fällt auf Weiterlesen …
Behörden und Beamte haben längst auch die Sozialen Medien für sich entdeckt. So machen insbesondere Polizeistellen immer wieder von sich reden, wenn sie überraschend direkt und oft auch witzig die neuen Plattformen für ihre Kommunikation nutzen, am meisten auf Twitter oder Facebook. Die Kantonspolizei Zürich setzt neu auch den beliebten Messenger WhatsApp ein als direkten Weiterlesen …
SDA und Keystone schliessen sich zur multimedialen Nachrichtenagentur zusammen. COO Jann Jenatsch spricht im Interview über den neuen Bereich Corporate Content, den Abgang von Bernhard Maissen und einen möglichen Stellenabbau.
Das EU-Parlament hat eine Vorlage zur Nutzung von gesammelten Daten im Internet verabschiedet. Käme diese sogenannte ePrivacy, wäre es mit einem Großteil der digitalen Wirtschaft in Europa vorbei.
Das Objekt, anhand dessen sich gerade die Zukunft des Internets entscheidet, ist denkbar klein. Ein paar Zeilen Code nur, die der Anbieter einer Webseite beim vorbeisurfenden Nutzer im Browser ablegt. Ungefragt. Unbemerkt. Mit diesen paar Zeilen kann der Anbieter den Nutzer immer wieder identifizieren. Wird die E-Privacy-Verordnung der EU beschlossen, könnten Datensammeln und Nutzerüberwachen im Weiterlesen …
Künstlich intelligente Systeme zeigen erstaunliche Leistungen, sie besitzen aber auch Schwächen, die sich gezielt ausnutzen lassen. Diese Systeme stellen für den Menschen eine Bedrohung dar.