Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Das Digitalradio DAB+ kommt, es ist politisch beschlossen. Das müssen jetzt auch die Privatsender einsehen. Doch sie stellen für die Abschaltung von UKW Bedingungen. Jetzt ist die Politik gefragt. Ein Kommentar.
Ein neues, konservatives Magazin für diese Zielgruppe: «Wer das drängende Problem hat, dass ihm das Magazin ‹Cicero› schon wieder zu links geworden ist, und wer mit der sogenannten neuen Rechten endlich aus der Schmuddelecke heraus will, für den gibt es jetzt die Zeitschrift ‹Cato›».
Der populäre Chat-Dienst Whatsapp will mehr Geld verdienen und testet neue kostenpflichtige Angebote für Business-Kunden. Ein erster Kunde ist die niederländische Airline KLM.
In ihrem Youtube-Format «Werbung vs. Realität» nimmt Hannah Thalhammer als «Klein aber Hannah» Marken wie Mango, Asos oder H&M unter die Lupe – nicht immer mit positivem Ergebnis. Dass Fashionlabels trotzdem mit ihr kooperieren, hat Gründe: 1,3 Millionen Video Views monatlich und mehr als 220.000 Abonnenten. Ein Beitrag über Authentizität, Werbekennzeichnung und die Herangehensweise bei Weiterlesen …
So sieht Pressearbeit der Zukunft aus: Mit ihrer neuen Online-Plattform „Mercedes me media“ bedient die Automarke Influencer, Blogger und Medien.
Wird die No-Billag-Initiative vom Volk angenommen, wollen die Initianten einen schnellen Gebühren-Stopp. Nicht so der Bundesrat. In der Botschaft spricht er von einem Gesetz, das nötig werde. Bis es in Kraft wäre, würden Jahre vergehen.
Wichtige Nachlese zum «TV-Duell» zwischen Angela Merkel und Martin Schulz: Wolfgang Michal weist im «Freitag» darauf hin, dass die vier Journalistinnen und Journalisten, welche die Kanzlerin und den Herausforderer befragten, einen ähnlichen biografischen Hintergrund aufweisen; sie sind alle erfolgreiche, gut verdienende Medienunternehmer. Das sei nicht weiter zu kritisieren. «Aber fragen wird man schon dürfen, ob Weiterlesen …