Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Eigentlich ist alles gar nicht so schlimm, wie es manchmal scheint und wie es manche darstellen. Das ist die Essenz eines Essays von Peter Neumann in der «Zeit» zum Zustand der Schweizer Medien. Der Digitalchef der AZ Medien versucht all jenen nicht näher genannten «Untergangspropheten» kontra zu geben, die Stimmung machen für die öffentliche Medienfinanzierung. Weiterlesen …
Der Schweizer Journalismus verändert sich. Doch davon geht das Land nicht unter.
Online-Journalisten interessiert immer weniger, wie die reale Welt mit einem Thema umgeht. Stattdessen sagen sie der Welt, wie diese mit einem Thema umgehen soll.
Der ARD-Digitalexperte und Deutschlandradio-Moderator Dennis Horn skizziert ein paar Eckpunkte für eine zeitgemässe Weiterentwicklung des öffentlichen Rundfunks. Anlass dazu sind u.a. medienpolitische Entscheide, die in nächster Zeit anstehen. So fände es Horn angebracht, wenn nicht die Politik, sondern die Anstalten selbst darüber entscheiden könnten, welche Angebote sie auf welchen Plattformen für ihre Zielgruppe produzieren wollen. Weiterlesen …
Wenn die Medien intensiv über ein Thema berichten, interessieren sich Journalisten oft stärker für Expertenmeinungen und Hintergründe. Warum nicht dieses Zeitfenster nützen?
Fans wollen nicht nur informiert, sondern vor allem auch unterhalten werden. Dies belegt eine Nutzerstudie mit 500 Nutzern.
Hat das was mit Politik zu tun? Sicher nicht! Geht es darum, dass uns Leute Dinge verkaufen, von denen sie wirklich eine Ahnung haben? Auch nicht? Worum denn dann?