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Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Mehr Startups, weniger Service public

Eigentlich ist alles gar nicht so schlimm, wie es manchmal scheint und wie es manche darstellen. Das ist die Essenz eines Essays von Peter Neumann in der «Zeit» zum Zustand der Schweizer Medien. Der Digitalchef der AZ Medien versucht all jenen nicht näher genannten «Untergangspropheten» kontra zu geben, die Stimmung machen für die öffentliche Medienfinanzierung. Weiterlesen …

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Er hat «Neger» gesagt!

Online-Journalisten interessiert immer weniger, wie die reale Welt mit einem Thema umgeht. Stattdessen sagen sie der Welt, wie diese mit einem Thema umgehen soll.

Digitaler Service public: für einen zeitgemässen Auftrag

Der ARD-Digitalexperte und Deutschlandradio-Moderator Dennis Horn skizziert ein paar Eckpunkte für eine zeitgemässe Weiterentwicklung des öffentlichen Rundfunks. Anlass dazu sind u.a. medienpolitische Entscheide, die in nächster Zeit anstehen. So fände es Horn angebracht, wenn nicht die Politik, sondern die Anstalten selbst darüber entscheiden könnten, welche Angebote sie auf welchen Plattformen für ihre Zielgruppe produzieren wollen. Weiterlesen …

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