Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Swisscom hat in einem gesättigten Markt Mühe, den Umsatz zu steigern. Wie der Telekom-Riese trotzdem weiter wachsen möchte, sagt CEO Urs Schaeppi im Video-Interview.
Mit der Digitalisierung gerieten öffentliche Bibliotheken zunehmend unter Legitimationsdruck. Für Bücher, Musik und Filme geht man heute ins Netz und nicht mehr in die Bibliothek; Leih-, oder günstige Kaufangebote gibt es da zuhauf. Um ihren Bildungs- und Kulturauftrag weiterhin wahrnehmen zu können, experimentieren die einstigen Bücherverleiher zunehmend mit digitaler Mediendistribution. Eine E-Book-Ausleihe mit künstlich verknapptem Weiterlesen …
Christoph Blocher kauft mit seiner BaZ-Holding einen weiteren Verlag – und mit ihm gegen 800’000 Leser und Leserinnen.
Die BaZ Holding soll den Wiler Gratiszeitungsverlag Zehnder ohne politischen Hintergedanken gekauft haben. So stellten am Mittwoch die Käufer um Milliardär Christoph Blocher den Deal dar. Aber es spricht vieles dafür, dass die SVP auf längere Sicht die politische Ausrichtung vorgeben wird.
Bis vor zwölf Jahren folgte Bernhard Egger der über hundertjährigen Familientradition und betrieb eine Druckerei in Frutigen im Berner Oberland. Dann verkaufte er seine Anteile und gründete den «Frutigländer». Heute kommt das Lokalblatt mit 4000 Abonnenten gut über die Runden. Eggers Erfolgsrezept: Erzielt das Blatt einen Gewinn, wird dieser in die Redaktion investiert. Bis er Weiterlesen …
Mit dem Kauf von 25 Gratis-Wochenzeitungen weckt Christoph Blocher Bedenken im Land.
Die Chefredaktorin von Spiegel-Online plädiert für mehr Vielfalt in den Redaktionen als Mittel zur besseren Ansprache des Publikums, das schliesslich auch ganz vielfältig ist. Das ist zwar keine grundlegend neue Erkenntnis, wurde aber zu lange vernachlässigt, weil es dem Journalismus zu gut ging und er auch mit relativ homogen zusammengesetztem Personal auskommen konnte. «Die Digitalisierung Weiterlesen …