Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Menschen kommunizieren gerne. Das ist nicht neu, führt jedoch zu einer Entwicklung, die viele Kommunikatoren unvorbereitet trifft: Die wachsende Bedeutung von Messengern.
Trotz Smartphone gibt die Generation WhatsApp einer Studie zufolge viel Geld für klassische Medienprodukte aus. Jungen haben dabei häufig ein grösseres Budget als Mädchen.
Der Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl wundert sich, wie selten deutschsprachige Medien politische Propaganda autokratischer Regimes thematisierten und problematisierten: «Viel zu selten gerät ins Blickfeld, wie systematisch Autokraten, aber auch linke und rechte Populisten das Geschäft der Desinformation betreiben.» So werde etwa der Einfluss und das Potenzial sogenannter Social Bots, also ferngesteuerter Textautomaten, erst allmählich erkannt. Russ-Mohl Weiterlesen …
Viel ist die Rede davon, wie Redaktionen das Vertrauen des Publikums (zurück)gewinnen könnten. Doch ist das nicht nur eine journalistische Aufgabe, sondern auch eine technologische. Und hier könnten Medien noch einiges verbessern, gehören doch ausgerechnet sie zu den Unternehmen, die das Verhalten der Nutzer am stärksten durch Drittanbieter verfolgen, aufzeichnen und vermarkten lassen. Jacob Hoffman-Andrews Weiterlesen …
Nachdem das traditionsreiche Nachrichtenmagazin New Republic in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, bot sich Chris Hughes als Retter an. Der Facebook-Mitgründer erwarb 2012 eine Mehrheit am Verlag und machte sich daran, das Heft auf Vordermann zu bringen. Als Chefredaktor holte er Franklin Foer zurück, der die Redaktion schon zuvor geleitet hatte. Foer beschreibt nun, wie da Weiterlesen …
Die rechtsnationale Schweizer Publizistik verbreitet Angst vor schwarzen Männern, Frauen und Kindern. Liegt es daran, dass manche zu viel Sünneli abbekommen haben? Ein medienkritischer Kommentar.
Von unterwegs aus kreativ und produktiv sein – das geht nicht nur mit dem Notizbuch. Mit iPad, iPhone und den Mobile Apps von Adobe sind Workflows möglich, die die Arbeit vielseitiger und effizienter machen.