Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Wie die Preistreiberei um die Übertragungsrechte des europäischen Spitzenfussballs zunehmend eine Zweiklassengesellschaft erzeugt: «Die einen leisten sich Fussball und debattieren am Morgen danach, wie Ronaldo und Messi letzte Nacht gewirbelt haben. Die anderen haben es halt nicht gesehen.»
Aus der Türkei kommt das neue Sporthintergrundmagazin «Socrates», benannt nach dem gleichwohl genialen wie politischen und stilbildenden Fussballer. Das weckt hohe Erwartungen – zu hohe, wie ein Blick in das stylisch aufgemachte Heft zeigt. «Socrates» ist nur äusserlich so attraktiv wie sein brasilianischer Namensgeber. «Das denkende Sport-Magazin» Wer sein Sportmagazin «Socrates» nennt, geht ein Risiko Weiterlesen …
Aufs Alter hin wollte es der frühere Privatradiopionier Christian Heeb noch einmal wissen und gründete in Basel barfi.ch. In der sonst schon reich bestückten lokalen Medienlandschaft konnte das News-Portal sein Publikum finden, finanziell bleibt barfi.ch aber noch hinter den eigenen Erwartungen zurück. Ein Redaktionsbesuch. Um 9 Uhr und zwar um 9.00, nicht um 9.02: Redaktionssitzung Weiterlesen …
Knapp eine Million Franken bringt Teletext der SRG dank Online-Werbung ein – trotz eigentlichem Verbot. Die Ausnahme von der Regel soll historisch gewachsen sein. Politiker wollen einschreiten.
Aussteller der diesjährigen Fespa nahmen das Messemotto «Dare to print different» zum Anlass, sehenswerte Anwendungsbeispiele zu präsentieren. Die Messe zeigte, dass der digitale Grossformatdruck weiterhin Wachstumspotenzial bietet.
Datenjournalisten sind Meister im Aufspüren und Aufbereiten von Daten. Sie hauchen langweiligen Zahlenreihen Leben ein und gewinnen ihnen neue Erkenntnisse ab. Schöne Infografiken können allerdings auch zu voreiligen Schlüssen verleiten. Immer mehr private Unternehmen und öffentliche Stellen sammeln immer mehr Daten, staatliche Institutionen sind aus Transparenzgründen gesetzlich dazu angehalten, ihre Daten zu veröffentlichen. Kommt hinzu, Weiterlesen …
Das Zentrum für Politische Schönheit wollte in München mit „Scholl2017“ über den Widerstand in der Gegenwart reflektieren und erntete aggressiven Spott. Warum hat das Feuilleton so ein Problem mit der Moral?