Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der Kreml versucht, Berichte über den Krieg und Bilder von Verlusten zu zensieren. Dafür wird der Zugriff auf soziale Medien erschwert; der in Deutschland kritisierte Messenger-Dienst Telegram wird noch wichtiger.
Die EU-Kommission will russische Medien wie «Russia Today» und «Sputnik» verbieten. Erste Telekom-Anbieter reagieren. In der Schweiz strahlen Swisscom und Salt den Sender aus – bis jetzt.
Keiner nutzt mehr Branchenbücher? Stimmt gar nicht: Der virtuelle Brancheneintrag kommt bei der Google-Suche täglich unbewusst zum Einsatz und hilft potenziellen Kund:innen bei der Entscheidungsfindung. Daher ist es enorm wichtig, das Google-My-Business-Profil zu optimieren.
Das Nein zum Medienpaket von Mitte Februar hat Konsequenzen für den Presserat. Das Selbstregulierungsorgan der Schweizer Printmedien steckt in finanziellen Nöten. Die kostenlosen Dienstleistungen könnten so nicht mehr aufrechterhalten werden.
Während der Trump-Ära setzte die New York Times auf die Idee «Truth» (Wahrheit) als Leitmotiv. Nun hat sie diese Ausrichtung verändert: «Independent Journalism for an independent life» heisst es jetzt und ich finde, man kann daraus Ableitungen für das Selbstbild der New York Times und vielleicht sogar für den Journalismus von morgen ziehen.
Die einen nennen den Einmarsch Russlands in die Ukraine Angriff und Invasion, Russlands Präsident Putin beruft sich auf eine Friedensmission zur Unterstützung der selbsternannten und von Russland mittlerweile anerkannten «Volksrepubliken» Luhansk und Donezk.
Während Russland die Ukraine angreift, verbreiten sich unzählige Fotos und Videos in den sozialen Netzwerken. Der #Faktenfuchs gibt ein paar Hinweise, wie solches Material einzuordnen ist und beantwortet Fragen, wie man Inhalte überprüfen kann.