Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Am 1. März ist der Welttag der Komplimente – ein günstiger Moment, um innezuhalten und zu überlegen, wie man es mit Komplimenten im Unternehmen eigentlich so hält. Übrigens ist das durchaus ein relevantes Thema im betrieblichen Kontext. Denn das Lob ist beispielsweise ein wichtiges Tool für die Mitarbeitermotivation. Gerade in der Rolle als Führungskraft macht Weiterlesen …
Mit allen Tricks versucht Putin, seine Landsleute vom Krieg gegen die Ukraine zu überzeugen. Doch die Propagandamaschine läuft nicht rund. Ein Blick auf Putins Pannen.
Angst, Unglaube, Hilflosigkeit: Nutzer auf Twitter & Co. reagieren geschockt angesichts des Angriffs Russland auf die Ukraine. In den sozialen Medien wird auch über die Situation vor Ort und über russische Desinformationskampagnen aufgeklärt.
Der deutsche Altkanzler und Putin-Getreue Gerhard Schröder ist als Berater des Medienhauses Ringier tätig. Die Verantwortlichen zögern, das Mandat zu beenden. Obwohl der Ruf des Unternehmens leidet.
Tamedia entlässt einen Redaktor auf Geheiss von Verleger Pietro Supino. Die Methode hat System beim grössten Medienhaus der Schweiz: Gegen oben wird gebuckelt, gegen unten links getreten.
Mit nur 28 Jahren wurde sie Russlandkorrespondentin des Schweizer Fernsehens. Nun ist sie mitten in einem europäischen Krieg, dessen Ausbruch sie selber als «surreal» empfand.
Ob bei Referaten in der Uni oder bei Meetings im Job: Wer Füllwörter nutzt, gilt als unsicher und unqualifiziert. Dabei erfüllen sie wichtige Funktionen im Miteinander – und erleichtern sogar das Verständnis.