DOSSIER mit 37 Beiträgen

Onlinejournalismus

Der Redaktor als Verkäufer

An der Schnittstelle zwischen Redaktion und Verlag hat die Süddeutsche Zeitung den Posten einer Artikelverkaufsredaktorin («Text Marketing Editor») geschaffen. Sie wählt jene Artikel aus, die online kostenpflichtig angeboten werden und bestimmt jene Texte, mit denen die Zeitung potenzielle Abonnenten ansprechen will.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Frankfurter Tag des Onlinejournalismus: Make it snackable!

Die Menschen wollen Geschichten. Sie schätzen tiefgründige Recherche; Longreads, Scrollytelling, opulente Multimedia-Reportagen, trimedial aufbereitet in (Bewegt-) Bild, Ton und Text. Doch was, wenn das alles gar nicht stimmt? Was, wenn wir uns nur etwas vormachen und die Zukunft des Journalismus ganz anders aussieht?

Die Zukunft des Journalismus im Online-Umfeld 2015

Der digitale Wandel im Verlagsgeschäft ist kein Ereignis der nahen Zukunft mehr, sondern Realität des Alltags. Viele Verlage haben reagiert und fahren eine neue Strategie – in der Schweiz vor allem mittels Paywalls. Doch eine Auswertung zeigt, dass sich dieses Vorgehen nicht rechnet. Deshalb wird wohl bald ein Grundprinzip des Journalismus in Frage gestellt: Die Weiterlesen …

Fünf Tools für neue Erzählformen im Onlinejournalismus

Scrollytelling, Datenjournalismus, Multimedia, kuratierte Geschichten: Das Internet hat neue Darstellungs- und Erzählformen hervorgebracht. Journalisten, die ihre Themen zeitgemäß aufbereiten möchten, tun gut daran, die entsprechenden Werkzeuge im Auge zu behalten und damit zu experimentieren.

Ad Content

Tagung «Besser online» – Dokumentation ’14

Die vom DJV-Bundesfachausschuss Online organisierte Fachkonferenz «Besser Online» greift aktuelle Themen und Trends der Branche auf und gibt Onlinejournalisten, Bloggern und allen Interessierten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Wer dieses Jahr nicht dabei war oder Verpasstes nachholen möchte, findet hier die Web-Dokumentation.

Blick auf den Klick

Medienkonsum lässt sich im digitalen Zeitalter immer genauer messen. Die Folge davon: Statt auf hochwertige Formate setzen die Medien immer öfter auf Boulevard. Dafür an der Nase nehmen müssen uns wir, die Konsumenten.