Facebook führt kostenpflichtige Nachrichten-Abos ein
Ab Oktober will das größte soziale Netzwerk der Welt ein neues Bezahlsystem für die Nachrichten einführen.
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Ab Oktober will das größte soziale Netzwerk der Welt ein neues Bezahlsystem für die Nachrichten einführen.
Mit dem Erfolg von Facebook wächst die Kritik. Auch von ehemaligen Kaderleuten.
Facebook hat ein Update für den News Feed Algorithmus veröffentlicht, welches viele Facebook Seiten betreffen wird. Taktiken wie «Markiere einen Freund», «Kommentiere mit…», oder Reaction Votings werden zukünftig weniger organische Reichweite im News Feed erhalten.
Facebook nähert sich Linkedin an und bietet die Möglichkeit, eine berufliche Laufbahn im Profil festzuhalten. Schon früher unternahm das Karrierenetzwerk Linkedin Schritte in Richtung Social Network. Xing, das auch längst schon mehr bietet als nur rein karrierebezogene Funktionen, versucht derweil mit der lokalen Verankerung zu punkten und konzentriert sich auf den deutschsprachigen Raum. Ob es Weiterlesen …
Wieviele News (verstanden als journalistische Beiträge im weitesten Sinn) befinden sich unter den ersten zehn Beiträgen im Newsfeed von 400 zufällig ausgewählten Facebook-Nutzern? Shan Wang vom Nieman Lab hat dieses Experiment durchgeführt. Das Ergebnis: Die Hälfte der Nutzer sah in ihrem Newsfeed gar keine News, ein weiterer Viertel eine einzige. Nur bei einer Person waren mehr als die Hälfte der Beiträge Nachrichten. Warum das so ist, kann oder will Facebook nicht näher begründen. Mit den Ergebnissen des Experiments konfrontiert, weist das Unternehmen darauf hin, dass jedermanns Newsfeed «unique» sei und man sich darum bemühe, Inhalte anzuzeigen, die für die betreffende Person relevant seien.
Der Vorgang zeigt exemplarisch, was es für Medien heisst, sich auf vermeintlich lukrative Deals mit Facebook einzulassen. Wenn das Unternehmen seine Strategie ändert, dann fliesst auch kein Geld mehr. So geschieht das nun zahlreichen Verlagen, die sich bisher ihr Video-Engagement auf Facebook haben versilbern lassen. Damit ist nun frühzeitig Schluss, die Partnerschaft wird nicht verlängert. Weiterlesen …
Termine mit Kunden vereinbaren und diese sogar automatisch im Google Kalender hinterlegen, das geht nun mit dem kleinen, aber feinen Facebook-Update. Ideal für KMUs wie der Friseur um die Ecke, der Arzt oder das kleine Restaurant. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Der kalifornische Internetkonzern sammelt nicht nur die von Nutzern selbst preisgegebenen Informationen, sondern verknüpft auch Daten aus den Adressbüchern von Kontakten.