DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

«Staatsfunk!» vs. «Fake News!»

Die medienpolitische Debatte in Deutschland zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den privaten Verlagen hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Medienkolumnistin Ulrike Simon ruft darum den Akteuren ein entnervtes «Nun kommt mal wieder runter» entgeben. Anlass zu diesem Ordnungsruf geben etliche Wortwechsel in letzter Zeit, die vor Häme, Spott und Neid trieften. Beispiel? Brüllt der Verleger «Staatsfunk!», Weiterlesen …

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Service public: Auslaufmodell?

Über eine Milliarde Franken bezahlen Schweizer Haushalte für Radio und Fernsehen. Künftig soll jede und jeder die Billag-Gebühr entrichten, egal ob er diese Medien nutzt oder nicht. Der Widerstand lässt nicht auf sich warten: Diskussionen um Geld und Inhalt des Service public sind einmal mehr entbrannt. Eine «Club»-Diskussion über Medienqualität und gesellschaftliche Relevanz unter der Weiterlesen …

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Die Schlaumeier von Avenir Suisse

Der Think tank der Wirtschaft schlägt eine Agenda zur Medienförderung vor. Danach würden die privaten Medienunternehmen von Staats- und Gebührengeldern profitieren und die SRG als Sender abgeschafft.