DOSSIER mit 288 Beiträgen

Journalistische Praxis

So arbeitet Reporter Erwin Koch

Der preisgekrönte Reporter Erwin Koch erzählt im Gespräch mit der Luzerner Zeitung, warum er nicht Jurist geblieben, sondern Journalist geworden ist und wie er sein Reportagenhandwerk angeht, damit jene brillanten Texte herauskommen, die er Mal für Mal abliefert. Entscheidend bei Kochs Arbeit: Er braucht viel Zeit und nimmt sich viel Zeit. Darum sei er auch Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Der Journalismus muss sich der Diskussion um Objektivität stellen

Was hat es mit der Objektivität von Journalisten auf sich? Wie objektiv sind Journalisten im Gegensatz zu Nicht-Journalisten, wenn es um die Einordnung von zentralen politischen Themen geht? Die Kommunikationswissenschaftlerin Cornelia Mothes hat sich des Themas angenommen und ist in einer interessanten Studie den Fragen nachgegangen.

Die Rolle der Medien beim Zuger Skandal

Spekulationen, Indiskretionen, anonyme Quellen. Für die Berichterstattung rund um die Vorkommnisse zwischen Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann an der Landammann-Feier in Zug stellen Experten den Medien kein gutes Zeugnis aus. Verschiedene Publikationen setzen sich dem Risiko von Strafklagen aus.

WOZ: Wenn die Leser Story-Vorschläge machen

Worüber sollen wir schreiben? Die WOZ diskutierte diese Frage für einmal nicht redaktionsintern, sondern befragte das Publikum. Eine Auswahl dessen, was sich die Leserinnen von der linken Wochenzeitung wünschen, welche Recherchen oder Interviews sie lesen wollen, findet sich in der aktuellen Ausgabe.

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Alte Männer erklären die Welt

Die Tageswoche übt sich weiter im Spagat zwischen Lokalkolorit und Weltläufigkeit. Mit den linken Urgesteinen Gregor Gysi und Andreas Gross setzt das Basler Medium auf Prominenz in ihren Kolumnen. Mit Basel haben die beiden Autoren wenig am Hut. Am 31. Oktober wurde bekannt, dass SP-Nationalrat Andreas Gross künftig Kolumnen für die TagesWoche schreibt. Nur eine Weiterlesen …