Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.

03.10.2017

SRG: Viel Sport für wenig Geld

Sportrechte sind eine begehrte Handelsware. Immer mehr Bewegtbildanbieter reissen sich um die Lizenzen und sind bereit, dafür Unsummen zu zahlen – so sie denn über die nötigen Mittel verfügen. Die schweizerische SRG, obwohl die grösste Fernsehanstalt der Schweiz und massgeblich mit Gebühren alimentiert, gibt für sämtliche Sportrechte pro Jahr rund 51 Millionen Franken aus. Zum Weiterlesen …

Autor: BUS

Quelle: SRG Insider

Thema: Sportrechte

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

12.04.2015

«Arena»-Chef Jonas Projer: Das ist der mächtigste Mann im Wahljahr

Am Freitag startet die neue «Arena». Das Konzept ist kaum bekannt, trotzdem hagelt es von den Parteien Kritik. Moderator Jonas Projer nimmt erstmals Stellung.

Autor: Christine Maier und Matthias Halbeis

Quelle: Sonntagsblick

Thema: SRF

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09.04.2015

Warum es die SRG braucht: Jeder Rappen zählt

Ein Gespenst geht um in der Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft. Es ist kein böses Gespenst, es macht niemandem Angst. Aber weil es nirgends richtig definiert ist, weiss auch niemand, wie das Gespenst zu fassen wäre. Mitunter geistert es in Sendungen herum, wo es nichts verloren hat. Das Gespenst heisst Service public.

Autor: Florian Keller

Quelle: WOZ

Thema: SRG

08.04.2015

Die anachronistischen Staatsmedien aus liberaler Sicht

Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.

Autor: Pierre Bessard

Quelle: Liberales Institut

Thema: Service public

07.04.2015

Als Service public gilt, was die SRG macht

Bei der Abstimmung über das Radio- und Fernsehgesetz werden Privilegien und Vormachtstellung der SRG zementiert – ohne dass Bundesrat und Parlament festlegen, was die SRG dafür leisten muss.

Autor: Peter Meier

Quelle: Berner Zeitung

Thema: SRG

06.04.2015

Die Romandie macht TV-Serien wie wild.

Watson besuchte den Dreh der neuen RTS-Serie von «Anomalia». Und das wird so gruselig wie «The Shining» und «Rosemary’s Baby» zusammen.

Autor: Simone Meier

Quelle: Watson

Thema: Fernsehen

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04.04.2015

Roger de Weck: «Ich ärgere mich mindestens so oft wie einst beim Tagi»

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat hohe Ansprüche ans Programm. Und er sagt, die Abgabe für Radio und Fernsehen werde in den nächsten Jahren nicht steigen.

Autor: Iwan Städler, Claudia Blumer

Quelle: tagesanzeiger.ch

Thema: SRG

30.03.2015

Auf der Suche nach der «Digitalisierungsdividende»

Produktion und Distribution von Radio und Fernsehen kosten künftig dank Digitalisierung und Automatisierung weniger. Von einer finanziellen «Digitalisierungsdividende» für die Gebührenzahler will die SRG aber nichts wissen, man investiere die eingesparten Mittel ins Programm. Der Bundesrat hätte bei der Festlegung der Gebühren aber sehr wohl Spielraum nach unten.

Autor: Nick Lüthi

Quelle: MEDIENWOCHE

Thema: SRG