SRG-Generaldirektor: «Wir dürfen nicht zu cool sein»
Der neue SRG-Generaldirektor Gilles Marchand erklärt, wie er mit der No-Billag-Initiative umgehen will und warum auch ein Service public Unterhaltung anbieten muss.
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Der neue SRG-Generaldirektor Gilles Marchand erklärt, wie er mit der No-Billag-Initiative umgehen will und warum auch ein Service public Unterhaltung anbieten muss.
Mitten im No-Billag-Abstimmungskampf legt der Bundesrat den Entwurf für die neue SRG-Konzession vor. Und Bakom-Chef Philipp Metzger kritisiert die Spitze des Medienhauses: «Die SRG muss die Öffentlichkeitsarbeit ernster nehmen.»
Die Medienministerin erfüllt einen Herzenswunsch der SRG-Chefs: Sie sollen Werbung schalten dürfen, die sich die persönlichen Daten der Zuschauer zunutze macht.
Die «Medienmeinung»-Kolumne von David Sieber, Chefredaktor Chefredaktor der BZ Basel | BZ Basellandschaftlichen Zeitung, zur No-Billag-Initiative.
Radio und Fernsehen waren in der Schweiz schon immer Stoff für Diskussionen. Zur Vorgeschichte der No-Billag-Initiative.
Bei einem guten Radio- und Fernsehprogramm gäbe es keine Debatte über die SRG, sagt die ehemalige Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre. Die SRG müsse innovativer und frischer werden.
Der Hochmut der SRG nervt. Deswegen die ganze Medienordnung auf den Kopf zu stellen, ist aber eine schlechte Idee.