Talent allein reicht nicht aus
Die Meinungen über Medientrainings sind geteilt. Auch wenn nicht jeder Pressesprecher es gern zugibt – viele gehören zur Stammklientel von Coaches.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die Meinungen über Medientrainings sind geteilt. Auch wenn nicht jeder Pressesprecher es gern zugibt – viele gehören zur Stammklientel von Coaches.
Was tun, wenn ein Reporter oder Redakteur um ein Statement bittet? Hier sind sechs nützliche Tipps.
Unternehmen und Behörden betreiben einen grossen Aufwand, um sich in den Medien in möglichst gutem Licht zu präsentieren. Es schadet nicht, seinen «Gegner» zu kennen, auch wenn er aus einer dezimierten Redaktion stammt.
67 Prozent der Deutschen konsumieren weniger als einmal pro Woche Nachrichten. Susanne Marell fordert im Interview eine Debatte über den Qualitätsjournalismus.
Mit dem Digitalen Wandel und dem Druck auf die Medienhäuser und Redaktionen, verliert auch die Medienarbeit an Glanz. Hat die klassische Medienarbeit also ausgedient?
Newsletter haben zwar den digitalen Charme eines Faxgeräts. Doch sie sind effizient, um Leser zu binden. Immer mehr Medien entdecken den Klassiker für sich.
Was tun als Pressesprecher, wenn man auf schlecht informierte Journalisten trifft?
Die Dreikönigstagung ist der Jahrestreff des Verlegerverbandes. Die Medienbranche sucht nach zukunftsfähigen Businessmodellen. Was können Kommunikations-Profis beitragen?