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Service public

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben ein «Brüssel-Problem»

«In der breiten öffentlichen Debatte über gebührenfinanzierte Sender, (…) geht es fast immer um vermeintliche oder tatsächliche Tiefpunkte.» Das sei, schreibt Klaus Raab in der «Zeit», nicht anders als mit der EU. Der negative Einzelfall färbe schnell auf das grosse Ganze ab. «Was fehlt, ist eine positive Vision für das öffentlich-rechtliche System», findet Raab. Doch Weiterlesen …

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Die Volksabstimmung über die Empfangsgebühren hinterlässt Spuren bei der SRG. Die Chefetage lässt neuerdings selbstkritische Bemerkungen fallen. Und in einem Brief an die Belegschaft spricht sie von der Notwendigkeit eines tiefgreifenden Wandels.

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