DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben ein «Brüssel-Problem»

«In der breiten öffentlichen Debatte über gebührenfinanzierte Sender, (…) geht es fast immer um vermeintliche oder tatsächliche Tiefpunkte.» Das sei, schreibt Klaus Raab in der «Zeit», nicht anders als mit der EU. Der negative Einzelfall färbe schnell auf das grosse Ganze ab. «Was fehlt, ist eine positive Vision für das öffentlich-rechtliche System», findet Raab. Doch Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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SRG lockert Social-Media-Regeln: jetzt wird zurückgetwittert

Aussergewöhnliche Situationen erfordern aussergewöhnliche Massnahmen: Im Abstimmungskampf um die «No Billag»-Initiative lockert die SRG die bisher restriktiven Bestimmungen für den Umgang mit Social Media. Die Radio- und TV-Mitarbeitenden dürfen sich fortan freier äussern – was sie zum Teil jetzt schon tun. Der Entscheid ist einigermassen Delikat. In einem Papier, das die MEDIENWOCHE kennt, hat die Weiterlesen …

Die SRG-Kritiker in der SRG-Partei

Die CVP bildet die Speerspitze im Kampf gegen die No-Billag-Initiative. Dabei gibt es auch in den Reihen der Christlichdemokraten Stimmen, die den öffentlichen Rundfunk verschlanken wollen.

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Kommt nun die Ja-Welle zur No-Billag?

Die Delegierten der SVP des Kantons Zürich haben ein Ja zur No-Billag-Initiative beschlossen. Das könnte eine Signalwirkung auf die anderen Kantonalsektionen haben. Zustimmung gibt es auch vom Gewerbeverband.

So will der neue SRG-Chef Gilles Marchand No Billag bodigen

Der neue SRG-Generaldirektor Gilles Marchand (55) muss gleich zu Beginn seiner Amtszeit um die Existenz der SRG kämpfen. Im Interview erklärt er, wie er ein Abstimmungsdebakel verhindern will und wie er als Romand um die Herzen der Deutschschweizer buhlt.