«Transformation ohne Kommunikation ist chancenlos»
Heinrich Hiesinger, Vorstandschef von Thyssen-Krupp, über die Bedeutung von Kommunikation, warum er nicht twittert und wie er seinen PR-Chef auf die Palme bringt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Heinrich Hiesinger, Vorstandschef von Thyssen-Krupp, über die Bedeutung von Kommunikation, warum er nicht twittert und wie er seinen PR-Chef auf die Palme bringt.
Die allseits abgestimmte und intern vernetzte Kommunikation – integriert eben – gehört seit den 90ern zum Kommunikations-Mantra in Lehre und Praxis. Auf dem Weg zum Erfolg liegen aber noch immer Stolpersteine.
Gute Medienarbeit bringt Offenheit, Transparenz, Hintergründe und Dialog zwischen Unternehmen und Meinungs- bzw. Medienmacher. Das eines der weltweit erfolgreichsten Unternehmen nicht viel von diesen Qualitäten hält, berichtet aus der eigenen Erfahrung der deutsche Techblogger Richard Gutjahr.
Das sogenannte «Nachfassen» bei den Medienschaffenden von Seiten der PR-Leute ist bei ersteren genauso verpönt, wie bei den zweiten gängige Praxis. Wie ist die Praxis in den USA? Gibt es Antworten auf Fragen, die viele nicht zu fragen wagen?
Das Deutsche Bundesministeriums des Innern hat eine überarbeitete Version seines «Leitfaden Krisenkommunikation» vorgelegt. Darin werden gesellschaftliche Entwicklungen und neue Anforderungen rund um die Social Media Einbindung berücksichtigt.
Immer mehr etablierte Strategie- und Unternehmensberater interessieren sich für die Arbeitswelt der Public Relations. Und bedrängen damit die etablierten Anbieter dieses Marktes. Aus dieser Erkenntnis wachsen einige Handlungs-Empfehlungen, die für die PR-Agenturen bereits mittelfristig matchentscheidend sein können.
Zwar sind sich deutsche KMU’s den möglichen kommunikativen Auswirkungen einer Krise bewusst. Trotzdem sind sie mehr schlecht als recht darauf vorbereitet. Das zeigt eine Deutsche Studie und nennt konkrete Handlungsfelder.
Der Bedarf an PR-Profis steigt. Trotzdem scheint der Beruf unter einem Image-Problem zu leiden. Cüpli-Job, Strippenzieher, Einflüsterer – die Klischees sind vielfältig. Eine amerikanische PR-Beraterin bricht in ihrer Kolumne eine Lanze für den immer wichtiger werdenden Beruf.