DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Der letzte Bleistift

Zu den Verlierern des Medienwandels und der Digitalisierung zählt auch der Bleistift. Das Magazin der New York Times widmet dem schwächelnden Schreibgerät eine Foto-Reportage aus einer der letzten Bleisiftfabriken der USA. Seit 1889 verarbeitet die General Pencil Company eine Reihe von Rohmaterialien wie Holz, Graphit, Farbe und Wachs zu jenem Universalwerkzeug, das sich sozusagen überall auf wiederfinden kann. Schritt für Schritt dokumentieren die farbstarken und kontrastreichen Bilder von Christopher Payne die Entstehung der Schreibgeräte.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Verstehen, was den Journalismus derzeit verändert

Das Ziel meines Kurses zu «digitalem Denken» ist es, die Studenten umfassend über die Entwicklungen zu unterrichten, denen der Journalismus derzeit ausgesetzt ist. Hier sind die wichtigsten Strömungen und Trends, die meine Studenten zum Ende des Semesters beherrschen sollten.

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Medienkompetenz statt Verbote und Filter

95 Prozent der Schweizer Oberstufenschüler haben permanent einen Computer in Form eines Smartphones bei sich. Verbote und Filter sind oft wirkungslos. Medienkompetenz heisst das Zauberwort, das die Jugendpolitik des Bundesrats inspiriert.

Die Grenzen der Mediennutzung verfliessen

Medienpolitik und Medienförderung unterscheiden zwischen Print, Radio und TV. Diese Differenzierung wird dem tatsächlichen Konsumverhalten längst nicht mehr gerecht. Doch eine blosse Ergänzung um das Medium Internet reicht nicht, weil Mediennutzung und Medienangebote immer mehr durch die Verschmelzung sämtlicher Kanäle (Konvergenz) geprägt werden.

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Facebook und Co. und ihre Auswirkungen auf die Schweiz

Auf Einladung der SRG Ostschweiz diskutierten am Donnerstag in St. Gallen rund 150 Gäste und Politiker zum Thema «Medienentwicklung in Europa – globale Player und die Folgen für die Schweiz». Was die Präsenz von Ebay, Google oder Facebook in Zahlen bedeutet, war dabei nur ein Aspekt.