DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Berner Lokalradios und «No Billag»: Die Angst vor der ewigen Stille

Der 4. März wird zum Schicksalstag von gebührenabhängigen Radiostationen im Kanton Bern. Wird die No-Billag-Initiative angenommen, geht ein Grossteil ihres Budgets verloren. Wie ist die Stimmung bei den betroffenen Radios? Wie schätzt ein Medienwissenschaftler die Situation ein? Und: Wie sieht sie überhaupt aus, die Berner Radio-Landschaft?

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Der öffentliche Rundfunk als Brückenbauer

In der öffentlichen Debatte wachsen die Zweifel am Sinn der SRG. Das sei fatal, argumentieren zwei Medienwissenschafter der Universität Zürich. Ihrer Meinung nach ist die Existenz eines öffentlich finanzierten Rundfunks unabdingbar.

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Kampf gegen die Medienabgabe – Angriff auf den «Service public»?

Was sind die Erwartungen an ein öffentlich-rechtliches Medienunternehmen? Was bedeutet Service public? Welche Folgen hätte die Einführung einer Medienabgabe? In der Sendung «BaZ Standpunkte» diskutieren die Telebasel-Chefredaktorin Karin Müller und Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP), Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, und «BaZ»-Bundeshausredaktor Dominik Feusi. Markus Prazeller moderiert.

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Empfangsgebühren: Roger de Weck plädiert für Systemwechsel

Die Volksabstimmung über die Einführung einer allgemeinen Haushaltabgabe für Radio und Fernsehen hat auch eine Debatte über die SRG ausgelöst. Generaldirektor Roger de Weck nimmt Stellung und plädiert dabei für den Systemwechsel.