Service public

Umstrittene Charme-Offensive rund um die No-Billag-Initiative

Kritiker bezichtigen die SRG, eine Imagekampagne zu betreiben, die gegen die No-Billag-Initiative ziele. Bei Aktionen wie «Hallo SRF» handle es sich um unerlaubte politische Werbung. SRF weist die Vorwürfe zurück.

Falls «No Billag» scheitert, haben SRG-Kritiker bereits neue Initiative in petto

Bei einem Nein zu «No Billag» wollen SVP-Politiker ein Volksbegehren zur Begrenzung der Radio- und TV-Abgabe ins Auge fassen.

ARD und ZDF sollen im Internet mehr Spielraum erhalten

Seit langem fordern die öffentlich-rechtlichen Sender mehr Spielraum im Internet. Die Ministerpräsidenten wollen das nun möglich machen. Gleichzeitig fordern sie von ARD und ZDF noch mehr Reformwillen.

Service-Public-Medien am Gängelband der Politik

Die Festlegung der künftigen Medienabgabe auf 365 Franken zeigt, wie die staatlich finanzierten Service-Public-Medien am politischen Gängelband des Bundesrates hängen. Einmal mehr zeigt sich, dass der audiovisuelle Service Public und seine Finanzierung dringend einer vertieften Reform bedarf.

Die Propaganda-Falle

Für die SRG gehts im Frühling um alles. Wie sehr darf sie um ihr Überleben kämpfen?

Service public: Druck wächst auch in Deutschland

Während es in der Schweiz demnächst die Bürgerinnen und Bürger in der Hand haben, die Zukunft des öffentlichen Rundfunks massgeblich mitzubestimmen, indem sie über die Fortführung der Gebührenfinanzierung befinden können, erhöht derweil in Deutschland die Politik den Druck auf die öffentlich-rechtlichen Sender. Daniel Bouhs berichtet für «Zapp» über die Haltung der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Weiterlesen …

Dossier: Service public, SRG, No Billag