«Anonymisierte Daten gibt es praktisch nicht mehr»
APG, die grösste Plakatgesellschaft der Schweiz, zeigt seit Kurzem standortbasierte Werbung auf Handy-Applikationen von Partnerfirmen an.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
APG, die grösste Plakatgesellschaft der Schweiz, zeigt seit Kurzem standortbasierte Werbung auf Handy-Applikationen von Partnerfirmen an.
Fast alle Medienhäuser setzen auf Native Advertising. Das Publikum sei klug genug, bezahlten Journalismus zu erkennen. Reicht das?
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TV Kampagnen, Radio und Print-Werbung sind oldschool, oder? Wie Branding-Kampagnen die Performance-Kanäle, speziell Suchmaschinenmarketing, beeinflussen und mehr Conversions steuern, als du denkst.
Da hat sich wohl einer zu früh gefreut. In einem Blog-Beitrag für persoenlich.com begrüsst Roger Schawinski den Entscheid eines grossen Konsumgüterkonzerns, künftig weniger Online-Werbung zu buchen. Als Radiopionier weiss Schawinski natürlich, wo Werbung hingehört: ins Radio. Allerdings gibt das grosse Bild wenig Anlass zu solchen Jubelarien. Denn der erwähnte Konzern hat sein Werbebudget über alle Weiterlesen …
Bei Spots fürs Handy lauern jede Menge Stolperfallen. Tim Keller, Executive Director Kolle Rebbe, gibt Tipps zu Länge, Format, Sprache und Branding.
Wann ist es sinnvoll, im Unternehmen ein eigenes Team für digitale Werbung aufzubauen, statt die Aufgaben an eine Agentur auszulagern? Diese Fragen helfen bei der Entscheidung für oder gegen «Inhousing».
Werbefinanzierte Online-Medien sind die Straßenkünstler des 21. Jahrhunderts. Sie bieten ihre Leistung unverbindlich an und sind auf Fairness des Publikums angewiesen. Werbeblocker zu verbieten, hilft da nicht.
Schütteln, kippen, drehen oder auf den Screen malen – mobile Werbung könnte so kreativ sein, ist sie oftmals aber nicht. Mit nativen Funktionen von Smartphones könnte man ganz einfach die Interaktion steigern.