«Anonymisierte Daten gibt es praktisch nicht mehr»
APG, die grösste Plakatgesellschaft der Schweiz, zeigt seit Kurzem standortbasierte Werbung auf Handy-Applikationen von Partnerfirmen an.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
APG, die grösste Plakatgesellschaft der Schweiz, zeigt seit Kurzem standortbasierte Werbung auf Handy-Applikationen von Partnerfirmen an.
Grosse Werbekunden wie die Deutsche Bank, Adidas, Mars oder Lidl haben ihre Zusammenarbeit mit der Google-Tochter Youtube vorübergehend eingestellt. Sie reagieren damit auf die passive Haltung der Video-Plattform im Umgang mit problematischen Inhalten. Konkret geht es um Videos, wo Kinder sexualisiert dargestellt werden oder um obszöne User-Kommentare unter an und für sich unproblematischen Darstellungen von Weiterlesen …
Mit diesen 37 Fragen lässt sich bereits im Vorfeld herausfinden, ob es sich bei einer Online Marketing Agentur um Profis handelt oder nicht.
Ein bekanntes Diktum in der schweizerischen Medienbranche lautet bekanntlich: Alle reden mit allen. Wenn den Worten Taten folgen, dann mündet dies meistens in irgendwelche Kooperationen. Gegenwärtig befinden wir uns wieder in einer Phase, wo die Verlage nach allen Seiten nach geeigneten Partnern Ausschau halten. Das kann bisweilen auch überraschende Ergebnisse zeitigen. So etwa, wenn sich Weiterlesen …
Fast die Hälfte aller Werbebanner, die auf Schweizer Websites angezeigt werden, bleiben ungesehen, werden aber zum vollen Preis den Kunden verrechnet. So verschwenden Unternehmen jährlich Millionen Franken an Werbegeldern. Dass das nicht sein muss, zeigt ein Blick nach Österreich. Dort hat die Branche das Problem im Griff. Nur 55 Prozent der Werbebanner auf Schweizer Websites Weiterlesen …
Darf man das? «Funk», das Jugendangebot von ARD und ZDF, wirbt mit absichtlich schlecht gemachten Werbespots unter dem Hashtag #Scheisswerbung und zielt damit auf die private Konkurrenz. «Statt nerviger Reklame machen wir lieber unterhaltsame Inhalte», lautet ein Slogan. Medienjournalist Imre Grimm findet es «unfair und unfein», wie sich «Funk» hier gebärdet. Es sei leicht, sich Weiterlesen …
Während die Adblocker-Rate auf dem Desktop in den vergangenen Monaten relativ konstant geblieben ist, steigt der Anteil geblockter Werbung auf mobilen Endgeräten an. Das geht aus Erhebungen des Berliner Start-ups Contentpass hervor. Hauptgrund sind offensichtlich neue Browserversionen mit integriertem Trackingschutz.
Tracker registrieren, welche Websites der Nutzer besucht und für welche Produkte er sich interessiert. Diese Daten sind ein Milliardengeschäft. Sie ermöglichen etwa personalisierte Werbung oder gar personalisierte Preise. Aber auch ganze Persönlichkeitsprofile. Mit Blockern kann man sich gegen Tracker schützen.