DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Darum sind die Tessiner die grössten SRG-Gegner

Keine andere Region profitiert mehr von den Billag-Gebühren als die italienischsprachige Schweiz. Trotzdem sind es die Tessiner, die mit härtesten Bandagen für die Abschaffung der Gebühren kämpfen. Aber warum?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Die SRG im Machtkampf mit der Politik: Wie unabhängig ist der Service public?

Die SRG will ihre Strukturen und Standorte zentralisieren. Führende Politiker aller Parteien stellen sich dem entgegen. Nächste Woche wird die zuständige Nationalratskommission einen ersten Entscheid fällen. Dabei geht es im Kern um die Frage, wie weit die Politik in die Geschicke der SRG eingreifen darf. Bis zur Volksabstimmung über die «No Billag»-Initiative vor bald einem Weiterlesen …

Der SRG steht ein weiterer Verteilkampf bevor

Die Medienhäuser richten sich zunehmend auf einen digitalen Medienmarkt aus. So auch die SRG. Das erweitert die Konfliktzonen. Es wird um mehr gehen als um die Frage, wie viele Textbeiträge ein audiovisueller Service public umfassen darf.

Ad Content

SRG: La Suisse n’existe pas

Die Zukunft der SRG liegt in ihrer Geschichte. Belege dafür liefern dieser Tage ein Schreiben der Regierungspräsidenten von Genf und Bern, sowie das Ende der grossartigen Fernseharbeit von Kurt Aeschbacher. «La Suisse n’existe pas», verkündete die Schweiz vom April bis Oktober 1992 auf der Weltausstellung in Sevilla. Ohne es direkt zu sagen, verkünden die Regierungschefs Weiterlesen …