Die SRG in Zahlen
Am Sonntag entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es weiterhin Billag-Gebühren zahlen will zur Finanzierung von Radio und Fernsehen. Wo gehen die Billag-Gebühren hin? Wie funktioniert der SRG-Finanzausgleich? Eine Übersicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Am Sonntag entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es weiterhin Billag-Gebühren zahlen will zur Finanzierung von Radio und Fernsehen. Wo gehen die Billag-Gebühren hin? Wie funktioniert der SRG-Finanzausgleich? Eine Übersicht.
Der Spartensender Swiss Radio Pop könnte in private Hände kommen. Die SRG führt Gespräche mit Interessenten.
Die Medienpolitiker des Nationalrats wollen der SRG den Umzug des Radiostudios Bern nach Zürich nicht verbieten. Das sei nicht Aufgabe des Gesetzgebers, findet eine Mehrheit der Fernmeldekommission. Doch Kritik an der SRG gab es trotzdem.
Die SRG will ihre Strukturen und Standorte zentralisieren. Führende Politiker aller Parteien stellen sich dem entgegen. Nächste Woche wird die zuständige Nationalratskommission einen ersten Entscheid fällen. Dabei geht es im Kern um die Frage, wie weit die Politik in die Geschicke der SRG eingreifen darf. Bis zur Volksabstimmung über die «No Billag»-Initiative vor bald einem Weiterlesen …
Die Medienhäuser richten sich zunehmend auf einen digitalen Medienmarkt aus. So auch die SRG. Das erweitert die Konfliktzonen. Es wird um mehr gehen als um die Frage, wie viele Textbeiträge ein audiovisueller Service public umfassen darf.
Larissa M. Bieler, Direktorin und Chefredaktorin des SRG-Auslanddienstes swissinfo.ch, hat mit 40 schon eine steile Karriere hinter sich. Im Interview sagt sie, was sie geprägt hat, weshalb sie vom Bünder Tagblatt zur SRG wechselte, wie sie ihre zehnsprachige Redaktion leitet und warum mehr Araber als Schweizer swissinfo.ch nutzen.
2562 Personen haben einen Dauerausweis fürs Parlamentsgebäude. Bei den Medienleuten ist die SRG der Platzhirsch.
Die Zukunft der SRG liegt in ihrer Geschichte. Belege dafür liefern dieser Tage ein Schreiben der Regierungspräsidenten von Genf und Bern, sowie das Ende der grossartigen Fernseharbeit von Kurt Aeschbacher. «La Suisse n’existe pas», verkündete die Schweiz vom April bis Oktober 1992 auf der Weltausstellung in Sevilla. Ohne es direkt zu sagen, verkünden die Regierungschefs Weiterlesen …