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Warum die SRG zu dem wurde, was sie ist

Bereits vier Tage nach der denkwürdigen Abstimmung zur «No Billag»-Initiative zeigt das Schweizer Fernsehen SRF mit «Im Kreuzfeuer – Wie die SRG unter Druck kam» einen Dok-Film, der die Geschichte des eigenen Unternehmens, respektive der SRG, facettenreich nachzeichnet. Aufschlussreich sind insbesondere die Aussagen der Akteure aus den 1990er-Jahren, wie etwa des damaligen Generaldirektors Armin Walpen oder von Alt Bundesrat Moritz Leuenberger. In der damaligen Zeit begann jene Expansion der SRG in alle Richtungen, die in späteren Jahren zum Hauptkritik- und Angriffspunkt wurde und auch in der «No Billag»-Debatte im Zentrum stand.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ralph Wicki – Der Mann der späten Stunde

Seit 18 Monaten sitzt er von Montag bis Donnerstag ab 22 Uhr am Mikrofon und hört zu. Ralph Wicki führt im «Nachtclub» von Radio SRF 1 250’000 Zuhörer durch die Schweizer Seelenlandschaft. Reporter Michael Perricone war auf dieser verblüffenden Reise dabei.

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Mehr Einfluss für die Basismitglieder der SRG

Neu sollen auch Basismitglieder das Recht und die Möglichkeit haben, Prüfungsanträge zu den Programmkonzepten von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) vorschlagen zu können. Diese Statutenänderung beschloss der Regionalrat an seiner Sitzung vom 7. September.

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