DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

Maul halten! Frank A. Meyer über die SRG und das Nein zu No Billag

Die SRG ist ein privates, von Staat und Politik unabhängiges Unternehmen. Für seine besonderen Leistungen erhält es – seit einer Woche ausdrücklich durch das Volk legitimiert – 1,2 Milliarden Franken jährlich. Was die Sendeanstalt sich einfallen lässt, um im Markt zu bestehen, in Konkurrenz zu den ausländischen Sendern, das ist allein ihre Sache.

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US-Verleger verlangen nach Regulierung

Um die notorisch kurzen Spiesse im ungleichen Kampf gegen Google und Facebook wenigstens etwas länger erscheinen zu lassen, verlangt der Verband der US-Verleger vom Kongress, dass seine Mitglieder kollektiv mit den Plattform-Giganten verhandeln dürfen. Das erfordert eine Änderung der Antitrust-Gesetzgebung. Sollten New York Times, Washington Post, Walls Street Journal und weitere 2000 Verlage damit erfolgreich Weiterlesen …

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Eine öffentliche Förderung von Journalismus hält Publizistikprofessor Otfried Jarren für unausweichlich. Er schlägt vor, den Konsumenten mehr Mitbestimmung zu ermöglichen.

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Youtuber sollen Rundfunklizenz beantragen

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Ein Vorschlag zur Neuorganisierung der rätoromanischen Medien

Die rätoromanischen Medien sollen als Einheit auftreten. Darum schlägt Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument vor, das rätoromanische Radio und Fernsehen aus der SRG herauszulösen und zusammen mit seiner Tageszeitung „La Quotidiana“ und der Agentur ANR in eine neue Struktur zu überführen. Für die Finanzierung sollen die bisherigen 26 Millionen Franken zur Verfügung stehen, die SRG (25 Mio.) Weiterlesen …