DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

Google sucht Antworten auf Fragen in Büchern

Mit Talk to Books hat Google eine neue Suchmaschine vorgestellt, die in Büchern nach Antworten auf Fragen sucht. Das dahinterstehende Modell basiert auf maschinellem Lernen, Google betont aber selbst, dass die Suchmaschine noch nicht unbedingt in der Lage ist, spezifische Antworten zu geben.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Interview mit KI-Forscher Toby Walsh: „Wir müssen jetzt die richtigen Entscheidungen treffen“

Keine Panik, Künstliche Intelligenz wird uns nicht umbringen, sondern unser Leben besser machen. Das sagt Toby Walsh, einer der führenden Experten aus der KI-Forschung. Allerdings müssen wir uns dazu klar werden, was ein gutes Leben ausmacht. Ein Gespräch darüber, was wir an Maschinen delegieren sollten und warum alte Werte auch für neue Technologien gelten.

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Arte-Doku: Künstliche Intelligenz – schlauer als wir?

Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass von ihr die Rede ist: Wir nennen sie KI, die Künstliche Intelligenz. Intelligente Autos, intelligente Telefone, intelligente Computer und intelligente Überwachungssysteme – sie bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der Siegeszug intelligenter Geräte scheint unaufhaltbar. Werden sie bald schlauer sein als wir? Oder uns sogar ersetzen?

Künstliche Intelligenz: Wie Computer lernen

Künstliche Intelligenz, Machine Learning und neuronale Netze zählen zu den wichtigen Buzzwords dieses Jahres. Oft wird der Eindruck vermittelt, dass Computer bald wie Menschen denken können. Allerdings wird bei dem Thema viel durcheinandergeworfen. Wir sortieren.

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Übersetzen als Rechenkunst

Das Sprachprogramm DeepL legt binnen Sekunden fast fehlerfreie Übersetzungen vor. Fremdsprachenlehrer und Übersetzer müssen sich etwas einfallen lassen.

Keine Panik, es ist nur künstliche Intelligenz

Wer die Intelligenz eines Kleinkinds mit der einer künstlichen Intelligenz (KI) vergleicht, tut dem Kleinkind unrecht. Denn um ihm beizubringen, was eine Katze ist, muss man ihm zwei oder drei Katzen zeigen und „Katze“ sagen. Für denselben Lerneffekt braucht selbst die klügste aktuelle KI tausende oder sogar zehntausende Katzenbilder.