DOSSIER mit 65 Beiträgen

Behördenkommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Neue Töne von der Polizei

Dürfen die das? Ein neues Angebot der Medienstelle der Münchner Polizei stösst auf Kritik. Vor Kurzem verschickte die Behörde den Medien auch einen O-Ton, den Audio-Medien für die Berichterstattung verwenden können; die Polizei interviewt sich selbst. Für den Bayrischen Journalistenverband ist das ein Unding. Die Polizei trete mit den fertigen O-Tönen in Konkurrenz zu Journalisten, findet der Verband. Derweil loben viele Radiosender den neuen Service der Polizei «ausdrücklich», wie ein Polizeisprecher weiss.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Kritik am Bundesrat auf Instagram – zwei Missverständnisse

Der Bundesrat will zehn Stellen schaffen, um seine Präsenz in den Sozialen Medien zu verbessern. In den traditionellen Medien kommt das gar nicht gut an. Ich glaube, hinter der aufgeregten Kritik stecken zwei Denkfehler. Der Erste betrifft Instagram, der Zweite die Aufgabe der Medien im Internetzeitalter. Vor allem Letzteres ist gravierend.

Ad Content

Polizeimeldungen: Grosse Unterschiede bei Nationalitäten-Nennung

Eine BR- und NDR-Datenanalyse von hunderttausenden Pressemeldungen der Polizei zeigt: Regional gibt es große Unterschiede, wie die Polizei mit der Nennung der Nationalität Tatverdächtiger umgeht. Die Debatte um einheitliche Regeln geht weiter.