DOSSIER mit 169 Beiträgen

Radio/Audio

Neue Radiozahlen vom 1. Halbjahr 2018 werden grosse Messlücken aufweisen

Ein Monat vor der Publikation der ersten Nutzungsdaten nach neuem Messsystem traf sich heute die Schweizer Radiobranche in Bern. Gemäss Mitteilung informierte Mediapulse dabei erstmals öffentlich, dass es bei der Erhebung der Radionutzung im 1. Semester 2018 zu zweimonatigen Messlücken gekommen ist. Zwei Monate des ersten Halbjahres werden deshalb nicht in den Halbjahresdurchschnitt eingerechnet.

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Radio als Mittel gegen Ebola

In Sierra Leone sind mehr als 200 Zeitungen registriert, trotzdem ist das Radio das wichtigste Medium. In der Ebola-Krise spielte es eine entscheidende Rolle.

Podcasts: Einfach Loslabern reicht nicht

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Finnlands Radio ist am Ende des Lateins

Jahrzehntelang leistete sich Finnlands Rundfunk eine Skurrilität – ein wöchentliches Radio-Nachrichtenmagazin in lateinischer Sprache. Was sich bei einer enthusiastischen Hörerschaft grosser Beliebtheit erfreute, ist nun aber dem Rotstift zum Opfer gefallen.

Niederländische Piratensender: Die Freiheiten des Äthers

Generationen von Niederländerinnen und Niederländern wurde von Piratensendern wie Radio Veronica, Radio Caroline oder Radio Noordzee International geprägt. Die Politik machte den Sendern das Leben schwer, aber die waren erfinderisch – und spielten Katz und Maus mit den Kontrolldiensten.

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Supermarkt-Radio: Einkauf durch die Ohren

In immer mehr Filialen des Lebensmitteleinzelhandels laufen spezielle Radioprogramme, die den Kunden zu Kaufentscheidungen anregen sollen. Eine Studie belegt, dass Kunden das Programm während des Einkaufs bewusst wahrnehmen. Ein Teil der Sendezeit ist für Werbung reserviert – die Nachfrage von Konzernen ist groß.